Fazit
Schade, Demetium – The Ward verschenkt sein Potential. Mit etwas mehr Abwechslung und einem Checkpoint-System würde deutlich mehr Splatterspaß aufkommen. Für einen echten interaktiven Thriller fehlt außerdem eine packende Story, die den Spieler von Beginn an in das Geschehen hineinsaugt. Ab und zu wird euch zwar eine Zwischensequenz präsentiert, doch die Geschichte bleibt eher schmückendes Beiwerk zu der Mischung aus viel Geballer und einfachen Rätseln. Dank der unheimlichen Atmosphäre, der beeindruckenden Grafik und der traumhaften Ego Shooter-Steuerung ist das Spiel trotzdem noch ein recht ordentlicher Horrortrip. Eine gehörige Portion Frustresistenz solltet ihr wegen der fehlenden Checkpoints allerdings mitbringen.Wertung
NDS
NDS
Technisch beeindruckender Survival-Shooter mit monotonem Leveldesign und fehlenden Checkpoints.
Ich habs in der deutschen Version! Inklusive Checkpoints. Macht das Spiel frustfreier, aber auch nicht frustfrei! So find ich z.B. die fliegenden Kopf Gegner viel zu stark. Halten 5-6 Pistolenschüsse aus, aber zocken 2 Punkte pro schlag tztz.
Aber ich kanns jedem empfehlen. Ich mach einfach mal demnächts n Lesertest, da kann sich ja jeder n Bild machen
interessant find ich dass die ja kein silent hill fürn ds machen wollten weil irgendjemand meinte das verkauft sich ja nicht...
bei vg charts siehts nun allerdings so aus, als würde sh origins von nem unbekannten spiel wie dementium überholt werden...
Für Leute die öfter mal sterben ist das Checkpoint-System wirklich sehr unvorteilhaft.
Naja, so schwer fand ich das Spiel jetzt auch nicht. Heutzutage sind doch fast alle Spiele nur noch für Weichspüler, da tut ein knackiger Shooter mal wieder gut.
Erinnert euch mal wie schwer die Spiele damals waren: Shinobi, Super Probotector, Sonic (wo man gar nicht speichern konnte), das waren noch wirklich schwere Spiele.
Bei Dementium gefällt mir die Atmosphäre und die schönen Rätsel, erinnert ein bisschen an Silent Hill.