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Die Sims 4: Inselleben (Simulation) – Inselflair für Daheimgebliebene

Hach, die Sims. Wie viele Jugendjahre habe ich mit diesem virtuellen Parallelleben verbracht. Doch selbst der fleißigste Spieler hat irgendwann alle Karrieren durchlaufen, mit allen Nachbarn ein Techtelmechtel gehabt und jedes Wohngebiet erkundet. Während ich bei 34 Grad in meiner Dachgeschosswohnung immer mehr zu einer homogenen Masse mit meinem Controller verschmolz, erschien jetzt auch die Sims 4-Erweiterung Inselleben auf Konsolen – genau zum richtigen Zeitpunkt.

© Maxis / EA

Fazit

Die Sims 4 Inselleben ist eine nette Erweiterung für alle, die wie ich momentan an den Bürostuhl gefesselt sind und sich nach etwas exotischem Inselflair sehnen. Das neue Wohngebiet Sulani ist liebevoll gestaltet und bietet viele Möglichkeiten, den Alltag seiner Sims etwas aufzupeppen. Die Konsolenversion nervt leider gelegentlich mit leichten Rucklern und Ladepausen, die vor allem beim Wechsel von Live- zu Baumodus auffallen. Am besten gefallen haben mir die Interaktionen als Meerjungfrau und die Lage der neuen Häuser, die direkt am Strand oder neben einem brodelnden Vulkan liegen. Nach einigen Stunden hat man zwar einen Großteil der neuen Features entdeckt, will man jedoch alle Gelegenheitsjobs durchlaufen oder ein exotisches Haus bauen, gibt es genug zu tun.  Schönen Urlaub!

Wertung

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