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Divine Divinity (Rollenspiel) – Divine Divinity

Sind Spiele des Genres Rollenspiel leider doch recht rar, so bekommen wir diesen Sommer innerhalb von nur einem Monat gleich zwei Kandidaten spendiert. Den Anfang machte das für gut befundene Neverwinter Nights, und fast auf dem Fuße folgt Divine Divinity von Publisher CDV. Ob der 2D-Kandidat seinem 3D-Bruder das Wasser reichen kann, klärt unser Ausflug in die Welt von Rivellon…

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Gerade bei Rollenspielen sollte nicht nur die Grafik im Vordergrund stehen – vor allem die Story muss überzeugen und den Spieler in ihren Bann ziehen. Bestes Beispiel hierfür ist das rund ein Jahr alte Arcanum, das trotz mittelmäßiger 2D-Grafik für tagelangen Spielspaß sorgte. Divine Divinity tut sich hier bedeutend schwerer. Die Grafik ist ebenfalls nicht mehr Up-to-date, aber die Story fesselt erst nach ein paar Stunden. Wer diese Mankos in Kauf nimmt, bekommt aufgrund der vielen Fähigkeiten, einer besser werdenden Story und einem erstklassigem Tagebuch ein ordentliches Rollenspiel geliefert. Das ultimative RPG-Erlebnis haben die Larian Studios leider nicht erschaffen.
  1. Für den aktuellen Preis von ~~ 5 Euro kann ich dieses Spiel jedem empfehlen, der auf Rollenspielkost steht. Nicht durch das erste, - zugegeben - zu lange Dungeon blenden lassen, danach geht es richtig schick weiter.
    Die Wertung war für 2002, da muß ich meinem Vorposter recht geben, lächerlich.

  2. Tja und zu den ersten Infos von Divinity 2 muss ich sagen das der erste Teil eine geradezu lächerlich schlechte Bewertung bekommen hat. Ausserdem wird im pro und kontra nicht einmal auf den für mich bis dahin unerreichten Koop Modus eingegangen. Für mich das bessere Diablo...

  3. Oh, ich liebe dieses Spiel! Und ich bereue nicht, dass ich es für 5 Euro gekauft habe ^^ Die maue Grafik stört mich kein Bisschen, denn dafür wurde die atmosphärische Welt einfach super umgesetzt. Es gibt soviel zu entdecken, zu stehlen und zu questen =D
    Und noch was zu dem Testbericht: Es wirkt sich sehr wohl aus, welchen Charakter man wählt: Wenn man sich zum Beispiel für einen Magier entscheidet, wirkt sich das auf den auszuteilenden Schaden durch die Stärke aus, egal wie viele Punkte man investiert, der Magier wird niemals so gut sein im Nahkampf wie der Krieger.
    ^^

  4. Also ich find Divine Divinity voll geil. Vor allem bekommt man es zu einem kleinen Preis, und für einen Rollenspiel-(Noch)N00B wie mich ist es genau das richtige. Die Grafik geht schon, aber am besten find ich, das man nicht nur in einem Dungeon wie bei Diablo herumirrt. Die vielen Fähigkeiten erschlagen einen Förmlich. Und die Steuerung ist auch ganz O.K.
    MfG Roland1991

  5. Ich habe mir letzte Woche Divine Divinity für 3,99 Eurozugelegt. Also mal ehrlich, für DEN Preis kann man sich echt nicht beklagen :) ... Hatte viel Spass. Jede Menge nette Quests und viel zu erkunden. Die Grafik hat mich nun nicht so sehr gestört. Habe lange Ultima Online hardcore in 2D gespielt ... von daher *Schulterzuck* ... Die RPG-Elemente sind sehr simple gehalten, die Kämpfe manchmal zu einfach ... aber alles in allem ein solides Spiel. Sich Divine Divinity als Budgetspiel zuzulegen ist kein Fehler.

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