Um in der Flut unabhängiger Entwicklungen aufzufallen, nutzen die Entwickler häufig die ungewöhnliche Mischung bekannter Elemente wie z.B. bei Crypt of the NecroDancer, dass Höhlenerkundung mit Rhythmus-Spiel verband. Drifting Lands setzt auf die Zugkraft von Bullethell-Shootern auf der einen und Beutewahn à la Diablo auf der anderen Seite. Im Test schauen wir, ob sich diese Verbindung gelohnt hat.
Pro & Kontra
Gefällt mir
haufenweise Missionen…
gelungenes Beute-/Ausrüstungssystem
saubere Steuerung
über 60 passive/aktive Fähigkeiten
stimmungsvoller Soundtrack
allgemein wuchtige Akustik
Gefällt mir nicht
… die sich allerdings zu früh als redundant präsentieren