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Driven (Rennspiel) – Driven

Um auf dem heiß umkämpften und dichtbesiedelten PS2-Rennspielmarkt Fuß zu fassen, muss man schon mit besonderen Ideen kommen. Das dachte sich auch bam! Entertainment und präsentiert mit nicht nur die Umsetzung des gleichnamigen Filmes mit Sylvester Stallone sondern auch den Versuch, einen PS-Boliden auf die Beine zu stellen, der mit einer Story vor den Bildschirm fesseln soll. Ob das Vorhaben gelungen ist, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

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Fazit

Wieder einmal wurde eine weitestgehend vielversprechende Filmlizenz in den Sand gesetzt. Doch das hätte nicht sein müssen: Spielgeschwindigkeit und KI gehen in Ordnung und die Idee mit dem Missions-basierten Story-Modus hört sich vielversprechend an und ist gut umgesetzt. Doch dass man dann bei der Steuerung, die eigentlich neben der Grafik das A und O eines Rennspieles darstellt, so massiv ins Klo gegriffen hat, ist unverständlich. So ist Driven nur ein Rennspiel unter vielen, für das man wesentlich bessere Alternativen findet. Fans des Filmes -ja, davon soll es einige geben- werden sich vielleicht die nötige Zeit geben, sich an die Steuerung zu gewöhnen. Alle anderen haben vermutlich mehr Spaß mit dem Film.
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