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Duck Souls+ (Plattformer) – Das Dark Souls der Pixel-Hüpfer?

100 Stages voller Fallen, Raketen, Projektile, Stacheln – und mittendrin eine pixelige Ente mit Hut. Hat das Hüpfspiel Duck Souls+ mehr zu bieten als einen lustigen Namen? Der Test verrät es!

© Green Dinosaur Games / Ratalaika Games

Fazit

Diesen Indie-Hopser muss man einfach gern haben! Die 100 Stages sind zwar arg rasch gemeistert, dafür sind die zwei, drei Stunden auf dem Weg dorthin vergnüglich. Hat man die Steuerung drauf, lenkt sich die digitale Ente super durch die fallengespickten Kurse. Ein Lob verdient der Schwierigkeitsgrad: Während gestählte Genreveteranen darüber spotten werden, finde ich es klasse, dass diese reizvolle Jump’n’Run-Spielart so auch mal weniger frustresisten Zockern zugänglich gemacht wird. Obendrein hat Duck Souls+ ein Herz für Film- und Gaming-Nerds: Am Anfang jeder Stage steht ein Holzschild mit einem Zitat aus Hollywood oder der Videospielwelt – von „Han schoss zuerst“ über „Mach eine Fassrolle“ bis hin zu „Ihr verliert kein Wort über den Fight Club“ – ein etwas beliebig wirkender, aber doch zum Schmunzeln anregender Bonus.

Wertung

PS4
PS4

Kurz, sympathisch, gut: lustig präsentierter Plattformer, der anders als das Vorbild Super Meat Boy auch weniger talentierten Spielern Freude bereitet.

Vita
Vita

Kurz, sympathisch, gut: lustig präsentierter Plattformer, der anders als das Vorbild Super Meat Boy auch weniger talentierten Spielern Freude bereitet.

Switch
Switch

Kurz, sympathisch, gut: lustig präsentierter Plattformer, der anders als das Vorbild Super Meat Boy auch weniger talentierten Spielern Freude bereitet.

One
One

Kurz, sympathisch, gut: lustig präsentierter Plattformer, der anders als das Vorbild Super Meat Boy auch weniger talentierten Spielern Freude bereitet.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Es gibt keine Käufe.

  1. auf der Steam-Seite heißt das Spiel nur "Duck Souls" (ohne +), weiß da zufällig jemand, warum? Ist das eine andere Version (ist auch günstiger als auf allen anderen Plattformen), oder hat nur der Entwickler versehentlich was falsch gemacht bei der Steam-Version?^^
    EDIT: Uuund durch! In knapp einer Stunde alles geschafft und 20 von 21 Archivements; lediglich das "Easter Egg" hab ich nicht gefunden:

    Spoiler
    Show
    Bild
    War für mich ein netter Snack zwischendurch^^.

  2. LouisLoiselle hat geschrieben: 05.04.2020 13:26 Das ist selbst mir als Kind der 80er zu pixelig. Nehmt doch mal ne schöne anständige 2D Grafik. Ori hat doch vorgemacht, wie gut sowas aussehen kann. Kinners....
    Ist natürlich Geschmackssache zum Teil - aber: Ori ist "zu" hübsch, wie ich finde. So ein Spiel, wo es auf pixelgenaue Steuerung und Reaktionen ankommt, tut meines Erachtens gut daran, nicht zu sehr zu übertreiben mit der Grafik. Siehe Celeste etwas - gute Pixelgrafik, aber man kann alles sehr schön erkennen und sieht alles, was bzgl. Gameplay wichtig ist. Das ist bei Ori - in meinen Augen zumindest - nicht so. Dead Cells wär ein anderes Beispiel - obwohl da die Grafik ebenfalls schon zu dominant ist und man manchmal den Überblick verliert.

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