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Duck Souls+ (Plattformer) – Das Dark Souls der Pixel-Hüpfer?

100 Stages voller Fallen, Raketen, Projektile, Stacheln – und mittendrin eine pixelige Ente mit Hut. Hat das Hüpfspiel Duck Souls+ mehr zu bieten als einen lustigen Namen? Der Test verrät es!

© Green Dinosaur Games / Ratalaika Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • knuffiger Grobpixel-Look
  • 20 Hüte für meine Ente
  • viele kreative Fallen
  • nie frustrierend schwer
  • klasse Steuerung

Gefällt mir nicht

  • etwas zu schnell durchgespielt
  • Profis werden kaum gefordert
  • geringer Wiederspielwert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro (alle Konsolen), 1,59 Euro (Steam)
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. auf der Steam-Seite heißt das Spiel nur "Duck Souls" (ohne +), weiß da zufällig jemand, warum? Ist das eine andere Version (ist auch günstiger als auf allen anderen Plattformen), oder hat nur der Entwickler versehentlich was falsch gemacht bei der Steam-Version?^^
    EDIT: Uuund durch! In knapp einer Stunde alles geschafft und 20 von 21 Archivements; lediglich das "Easter Egg" hab ich nicht gefunden:

    Spoiler
    Show
    Bild
    War für mich ein netter Snack zwischendurch^^.

  2. LouisLoiselle hat geschrieben: 05.04.2020 13:26 Das ist selbst mir als Kind der 80er zu pixelig. Nehmt doch mal ne schöne anständige 2D Grafik. Ori hat doch vorgemacht, wie gut sowas aussehen kann. Kinners....
    Ist natürlich Geschmackssache zum Teil - aber: Ori ist "zu" hübsch, wie ich finde. So ein Spiel, wo es auf pixelgenaue Steuerung und Reaktionen ankommt, tut meines Erachtens gut daran, nicht zu sehr zu übertreiben mit der Grafik. Siehe Celeste etwas - gute Pixelgrafik, aber man kann alles sehr schön erkennen und sieht alles, was bzgl. Gameplay wichtig ist. Das ist bei Ori - in meinen Augen zumindest - nicht so. Dead Cells wär ein anderes Beispiel - obwohl da die Grafik ebenfalls schon zu dominant ist und man manchmal den Überblick verliert.

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