Duskers ist ein faszinierendes Spiel! Es ist einzigartig und ebenso unscheinbar wie fesselnd – wird aber von nur einer Schwäche so stark ausgebremst, dass ich es gleich mehrmals frustriert ausgeschaltet habe. Im Test habe ich mich deshalb mehrmals gefragt, ob sich Duskers trotzdem einen Gold-Award verdient hat. Das tolle Konzept ist ihn jedenfalls wert!
Pro & Kontra
Gefällt mir
freies Plündern liegen gebliebener Schiffe
Bedrohungen durch Lebewesen, Asteroiden und andere Einflüsse
gelungene Steuerung komplett per Befehlseingabe
freies Bestücken von Drohnen und Mutterschiff sowie Verbessern und Reparieren der Module
kniffliges Ressourcenmanagement
wahlweise Wechsel auf neues Mutterschiff
zahlreiche Einstellungen zum Anpassen der Schwierigkeit
dichte akustische Atmosphäre
Aufrollen der mysteriösen Ereignisse durch verstreute Textnachrichten
sanfte Zielführung durch Aufgaben aus Nachrichten
tägliche und wöchentliche Herausforderungen
Gefällt mir nicht
teilweise katastrophale Wegfindung der Drohnenzwingt kann in brenzligen Situationen zum Verlust mehrere Drohnen führen
oft notwendiges umständliches manuelles Absuchen der Räume
kein erneutes Entern einmal besuchter Schiffe
ausschließlich englische Texte
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 20 Dollar (Entwicklerseite), 29,99 Euro (Steam)
Da müsste ich mich auch mal wieder vorsetzen, hab´es seit Early Access nicht mehr gespielt. Man hat einfach zu viele Spiele oder zu wenig Zeit.^^ Schrieb man "Drohnen" nicht mal mit H? Allerdings habe ich die letzten 73 Rechtschreibreformen verpasst, somit kA.
Da müsste ich mich auch mal wieder vorsetzen, hab´es seit Early Access nicht mehr gespielt. Man hat einfach zu viele Spiele oder zu wenig Zeit.^^
Schrieb man "Drohnen" nicht mal mit H? Allerdings habe ich die letzten 73 Rechtschreibreformen verpasst, somit kA.