[GUI_FLVPLAYER(width=300,height=188,STREAMINGID=28393,image=http://static.4players.de/premium/ContentImage/63/d3/108023-bild.jpg)] Video: Dieses Spiel vereint das Beste aus Runden- und Echtzeitstrategie in einem Szenario. Freut euch auf globale Eroberung, Forschung und Diplomatie von 1700 bis 1799. |
…nun kommt mir mein Bündnispartner Spanien in die Quere. Die geschätzten Nachbarn haben einfach mal halb Europa gegen sich aufgebracht. Eigentlich pflegen wir seit Jahren lukrativen Handel, der in Form von Planwagen über die Karte rollt,
Creative Assembly bleibt vielen Tugenden treu: Dazu gehört ein wuchtiger Soundtrack, der für Kriegsstimmung sorgt, sowie Zitate in den (leider sehr langen) Ladephasen von Voltaire bis Clausewitz. |
Vertragsbruch oder Bündnistreue?
…das Problem für mich als Franzose ist diese verdammt lange Grenze vom Atlantik über den Ärmelkanal bis zum Bodensee, die ich auf der imposanten Karte von der Wolkensicht bis zur Grasnarbe erforschen kann: Denn Österreich hat gleich Bayern, Württemberger sowie Holländer und Engländer als Verbündete in den Krieg mit hinein gezogen. Und die marschieren demnächst nicht an den Pyrenäen auf, sondern am Rhein. Eigentlich kann ich mir diesen großen Konflikt noch nicht leisten, denn ich habe nur eine kleine Flotte und wenig besetzte Festungen. England würde mich außerdem von meinen Siedlern in Amerika abschneiden und irgendwo in der Bretagne landen, während gleichzeitig das Elsass gestürmt wird, das ich gerade erst erobert und nur über die Aufhebung der Steuer kostspielig beruhigt habe – die Bevölkerung stand kurz vor der Rebellion.
Vor der Schlacht habt ihr genügend Zeit, eure Truppen klug aufzustellen. Dabei sollte die Landschaft mit ihren Höhen und Deckungen mit einbezogen werden. |
Nein, ich sage ab – ein Mausklick und ich bin raus aus diesem Krieg! Die Spanier sind natürlich enttäuscht. Und mit dieser Absage sinkt mein diplomatisches Ansehen bei ihnen und allen anderen Nationen um satte 25 Punkte. Zwar bin ich bei den Spaniern aufgrund unser politischen Nähe und des Handels immer noch im positiven Bereich, aber bei anderen habe ich als Vertragsbrecher kaum noch Chancen auf enge politische Bindungen. Mist, diese Konsequenz habe ich nicht bedacht! Ob sich meine Absage später rächen wird? Egal: Während sich Spanier und Engländer die ersten Seegefechte liefern, kümmere ich mich um die Kriegskasse Frankreichs.
Danke für die schnelle Antwort.
Wieso verkauft der Typ ein Spiel weiter, das ausser ihm niemand mehr spielen kann? Werde versuchen, mein Geld zurückzubekommen.
Steam-Spiele sind an den Erstkäufer gebunden, ja.
Ich habe das Spiel Empire: Total War gebraucht über e*** ersteigert.
Steam sagt mir, daß der Keycode schon anderweitig aktiv ist. Ich kann das Spiel nicht installieren. Der Verkäufer meldet sich nicht. Bin ich jetzt gef***t?
Es kann doch nicht sein, daß ein Spiel nach einmaliger Anmeldung nur für den einen Anwender gültig ist? Das ist eine Unsitte (die mich auch schon von STARCRAFT 2 abgehalten hat) der Spielehersteller, die wir als Spieler & Kunden nicht unterstützen sollten.
Die sehr hohe Wertung kann ich nicht nachvollziehen
das spiel hat so viele kleine fehler und fehlende inhalte
und spielt sich nicht gerade spannend finde ich
vielleicht einfach nicht mein Ding
aber dafür 92% blödsinn
so eine hohe wertung hat dieses spiel sicher nicht verdient.
die schlachten sind, wenn man sie genauer unter die lupe nimmt, einer der größten kritikpunkte überhaupt. die animationen sind langweilig und meistens fragt man sich echt nur: jungs, ist schon mittagspause?
wie mein vorredner schon betonte, stehen die soldaten wie puppen sinnbefreit mitten im kampf nebeneinander, schlagen/stechen teilweise irgendwo ins nichts oder rutschen 100 meter, von einer sterbeanimation begleitet, über die landschaft.
erfreute man sich noch in medieval 2 über verheerende kavallerie anstürme, kommt es einem in empire so vor, als würden sie gegen eine wand reiten, und nicht in einfache infanterie. im übrigen reiten eben diese immernoch desinterressiert neben fliehenden einheiten daher bzw. brechen aus verzweiflung der eigenen inkompetenz ganz die verfolgung ab. allmählich sollten sie das doch in den griff bekommen..
das verhalten der ki-gegner innerhalb der weltkarte ist derweil derart nervend, das man gewillt ist selbst zum säbel zu greifen, um dem ein ende zu setzen.
da schickt der liebe pole alle 2 runden eine kümmerliche einheit miliz-soldaten in meine ländereien, nur um einmal in jedes gebäude ausserhalb der stadt zu huschen.. und in der nächsten runde zu sterben.
hey, ansich kein kritikpunkt im eigentlichen sinne, immerhin kostet mich die ständige reperatur einen haufen geld.
nur wird es spätestens nach 10 runden zu einer sinnbefreiten, nervigen angelegenheit.
vielleicht soll es auch nur den anspruch künstlich nach oben treiben, denn wirklich fordernd verhält sich der liebe computer-gegner nun auch nicht.
es gibt noch wesentlich mehr kleiner und großer kritikpunkte, die den spielspaß auf dauer einfach enorm trüben. die mitlerweile verfügbare multiplayer-kampagne reißt das ruder auch nicht rum, denn dazu kam diese 1. viel zu spät, und ist 2. enorm verbuggt. (befindet sich noch in der beta? keine ahnung..)
am ende ist die kampagne von empire immernoch deutlich besser als die der...