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Endling – Extinction Is Forever (Action-Adventure) – Ausgestorben wird immer

Umweltzerstörung und Klimakrise: Mit Endling – Extinction is Forever inszenieren die Herobeat-Studios die vielleicht relevantesten Themen unserer Zeit aus Sicht einer Fuchsmutter. Gelingt es, das Drama der hier zum Aussterben verurteilten Art spielerisch zu inszenieren? Unser fuchsiger Test gibt Antworten.

© Herobeat Studios / Handygames (THQ Nordic)

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolle Kulisse
  • interessantes 2.5D-Prinzip
  • knuffige Füchse
  • wichtige Message
  • emotionales Ende

Gefällt mir nicht

  • etwas repetitiver Spielablauf
  • die meisten Aktionen sind kontextsensitiv
  • zu wenig Erkundungsreize
  • linearer, wenig interaktiver Storyverlauf
  • „Hauptquest“ ohne Rätsel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. c452h hat geschrieben: 12.07.2022 15:09 Für FFF-Ökodiktatur-Propaganda Geld ausgeben oder was soll das Spiel sonst sein?
    Contenance, bitte.
    Vielleicht auch einfach im F**kYouGreta-Forum austoben und nicht hier.

  2. Ich finde, dass der Wiederspielwert keinerlei Einfluss auf die Bewertung haben sollte, da dieser Faktor von grundlegenden Designentscheidungen abhängig ist. Rogue-likes/lites wie Dead Cells oder Hades z.B. oder auch ein Anno 1800 oder ein Cities Skylines haben einen anderen Wiederspielwert als God of War oder Red Dead Redemption. Der Fokus liegt dort eben anders.

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