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Fallen Legion (Rollenspiel) – Fantasy-Feldzug aus zwei Blickwinkeln

Für die PC-Premiere von Fallen Legion haben YummyYummyTummy und Mintsphere die beiden PlayStation-Episoden Sins of an Empire (PS4) und Flames of Rebellion (Vita) zu einem praktischen Doppelpack geschnürt. Was das somit aus zwei Perspektiven spielbare 2D-Action-Rollenspiel darüber hinaus zu bieten hat, verrät der Test.

© YummyYummyTummy / Mintsphere (PC) / YummyYummyTummy / NIS America (Switch)

Fazit

Die PC-Fassung von Fallen Legion umfasst sowohl das PlayStation-4-Debüt Sins of an Empire als auch die PlayStation-Vita-Premiere Flames of Rebellion, wodurch man den spannenden Fantasy-Feldzug durch Fenumia aus zwei verschiedenen Perspektiven erleben kann: Einmal aus der von Prinzessin Cecille, deren verstorbener Vater ihr ein zerfallendes Königreich hinterlassen hat, und einmal aus der von Legatus Laendur, der den Tod des Königs für einen Befreiungsschlag seiner besetzten Heimat nutzen will. Doch egal auf welcher Seite man in die Schlacht zieht, es müssen zahlreiche Kämpfe bestritten, Widersacher eliminiert und Entscheidungen getroffen werden, die den Spielverlauf auf ganz verschiedene Weise beeinflussen können. Navigation, Übersicht sowie der unveränderbare Schwierigkeitsgrad mögen zwar nicht immer ideal, die fehlende deutsche Lokalisierung für manch einen ärgerlich sein, aber die teambasierten 2D-Scharmützel bieten eine interessante Mischung aus kombo-lastigem Echtzeit-Kampf, taktischer Aktionsplanung und individueller Charakteranpassung, deren handgemalte 2D-Optik Erinnerungen an Odin Sphere, Dragon’s Crown & Co. aufkommen lässt.

Wertung

PC
PC

Interessantes, aber mitunter auch etwas chaotisches 2D-Action-Rollenspiel im Doppelpack.

Echtgeldtransaktionen

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  1. Ultima89 hat geschrieben: 05.01.2018 12:58
    cM0 hat geschrieben: 04.01.2018 22:27 Ich habe den Test noch nicht gelesen (komme ich wohl erst morgen zu) aber rein vom Fazit und den Pro- und Contrapunkten habe ich keine Ahnung wieso am Ende eine 60 steht. Das Fazit liest sich eigentlich durchweg positiv.
    Das war bei Monster Hunter Generations auch so. Wenn Jens testet, packst du einfach 10% auf das Fazit oben drauf, dann ist die Wertung realistisch. :wink:
    Mittlerweile habe ich den Test gelesen und auch wenn da noch ein wenig mehr negatives dazu kommt (aber wirklich nur wenig), liest sich das so gar nicht wie eine 60. Fehlende Übersichtlichkeit, teilweise zu schwer und vorgegebene Charakterentwicklung sind allesamt nicht toll, aber auch keine Gamebreaker. Der Rest liest sich sehr gut, heißt dass ich es mir genauer ansehen werde.

  2. cM0 hat geschrieben: 04.01.2018 22:27 Ich habe den Test noch nicht gelesen (komme ich wohl erst morgen zu) aber rein vom Fazit und den Pro- und Contrapunkten habe ich keine Ahnung wieso am Ende eine 60 steht. Das Fazit liest sich eigentlich durchweg positiv.
    Das war bei Monster Hunter Generations auch so. Wenn Jens testet, packst du einfach 10% auf das Fazit oben drauf, dann ist die Wertung realistisch. :wink:

  3. Ich habe den Test noch nicht gelesen (komme ich wohl erst morgen zu) aber rein vom Fazit und den Pro- und Contrapunkten habe ich keine Ahnung wieso am Ende eine 60 steht. Das Fazit liest sich eigentlich durchweg positiv.

  4. sieht vom Gameplay her aus wie eine Mischung aus Grand Kingdom und Valkyrie Profile...Artstyle war bei Grand Kingdom ja auch Vanillaware inspiriert-genau wie hier...
    also im Ganzen: da ist schonmal nix originelles oder freshes dran :D
    Schade, hätte cooler werden können, genau wie besagtes Grand Kindgom, da muss ich rechtgeben, das war vom Gameplay her leider eine Spur zu flach

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