Insgesamt fünfzig Weltenserver stehen momentan zur Verfügung, wobei der Andrang noch immer so groß ist, dass nicht nur der digitale Verkauf des Spiels, sondern auch die Erstellung neuer Charaktere auf den meisten Welten ausgesetzt wurde. Die Server sind teils so überlastet, dass sich selbst bestehende Accounts trotz Warteschleifen nicht einwählen können und der Spielbetrieb immer wieder durch Störungen und Wartungsarbeiten unterbrochen wird. Dass längere Zeit inaktive Charaktere nicht automatisch abgemeldet werden, verschärft die Problematik natürlich zusätzlich. Die Serverkapazitäten sollen in den nächsten Tagen allerdings nochmals aufgestockt werden.
Individueller Auftakt
Je nachdem für welche Charakterklasse man sich für seine erste Ankunft in Eorzea entschieden hat, landet man entweder in der Wüstenstadt Ul’dah, der Waldstadt Gridania oder der Küstenstadt Limsa Lominsa. Doch auch wenn jeder der drei Stadtstaaten mit einer eigenen Geschichte beginnt, laufen die drei Handlungsstränge schon bald zusammen, so dass letztendlich jeder dieselbe Story erlebt und Herausforderungen besteht.
Abgesehen vom pompösen Render-Intro werden alle weiteren Ereignisse in Spielgrafik dargestellt. Hin und wieder kommt dabei sogar Sprachausgabe zum Einsatz – je nach Spieleinstellung sogar auf deutsch. Allerdings geschieht das viel zu selten und oft in ziemlich fragwürdiger Qualität. Die deutsche Übersetzung ist im Vergleich zur schwachen Synchronisation allerdings erstklassig, Plot und Charaktere trotz angestaubter Inszenierung interessant.
Üppiges Jobangebot
[GUI_PLAYER(ID=106817,width=450,text=Das Angebot an Charakterklassen ist äußerst reichhaltig.,align=left)]Darüber hinaus gibt es auch einige Nebengeschichten zu ergründen – allen voran die klassenbezogenen Handlungsstränge der einzelnen Gilden. Krieger- und Magierklassen wie Gladiator, Faustkämpfer, Marodeur, Pikenier, Waldläufer, Druide und Thaumaturg kennt man noch vom ersten Stapellauf. Mit Hermetiker, Paladin, Mönch, Krieger, Dragoon, Barde, Weißmagier, Schwarzmagier, Beschwörer und Gelehrter gibt es aber nicht weniger als zehn neue Professionen, die ebenso erlernt und gemeistert werden wollen.
Ebenfalls dabei sind natürlich einmal mehr die vertrauten Sammler- und Handwerksberufe wie Minenarbeiter, Gärtner, Fischer, Zimmerer, Grobschmied, Plattner, Goldschmied, Gerber, Weber, Alchemist und Gourmet. Nur gut, dass man sich nach wie vor nicht auf eine bestimmte Klassen- bzw. Gildenzugehörigkeit festlegen muss. Man kann mit ein und demselben Charakter jede Profession erlernen und beliebig zwischen ihnen wechseln. Man tauscht einfach die Waffe oder das Werkzeug der Haupthand aus und schon wechselt man in die dazu benötigte Klasse.
PS: Ich sprach primär von den ersten Gegenden, vor allem Gridania. Die nervt wirklich. Ansonsten isses ok, nicht gut, nicht schlecht.
Ur-FFXIV. Ich hab die 15h diese Woche schon lange überschritten
Also ich finde die Musik richtig gut. Es sind viele alte bekannte FF Lieder dabei. Bis jetzt gibt es auch kein Lied was was mich irgendwie nervt oder stört. Allgemein erinnert mich die Musik oft an die alten guten Zeiten wo Final Fantasy noch eine gute Qualität hatte. Und das ist für mich schon mal ein großes Plus
Und *hust* Vergleicht mal den FF14 Soundtrack mit der gesamten FF13 Reihe ;D Näää da bekomm ich persönlich brechreiz wenn in FF13 das Japano Pop gedudel um die Ohren fliegt.
Aber Musik ist wie immer subjektiv.
Die Karte finde ich aber auch etwas misslungen. Warum kann ich die Karte nicht im Vollbild Modus öffnen, so das sie den gesamten bildschirm fühlt?
Edit:
http://www.videogameszone.de/Final-Fant ... he-769898/
lol gilt das immer noch? Oder war das nur beim "Ur" FF 14 so?
Ja, man wusste das man sofort die ingame Musik muten und die eigene Musik anmachen sollte. Hab ich schon verstanden
Grad mal LePie's YT Link angeklickt ... das ist ja GRAUSAM. Ich hasse so ne Musik ... kann man ja garn icht mehr Musik nennen.
Dann doch lieber das Gedudel in Gold,äh, Gridania