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Hamilton’s Great Adventure (Logik & Kreativität) – Hamilton’s Great Adventure

Es lebe die kooperative Kopfnuss: Nach dem durchwachsenen Online-Egoshooter Lead and Gold hat Entwickler Fatshark sich an ein klassisches Plattform-Puzzle für Steam und PSN gewagt. Der Held rafft in klassischer Indiana-Jones-Kulisse Schätze zusammen, ein Freund kann jederzeit als Vogel aushelfen. Und siehe da: Mit dem klassischen Spielkonzept kommen die Schweden deutlich besser zurecht als mit Wildwest-Action. Schade ist allerdings, dass man nur offline kooperativ knobeln darf.

© Fatshark AB /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • launiges lokales Koop-Puzzeln
  • Mitspieler kann jederzeit ein- und aussteigen
  • fesselndes Prinzip
  • durchgeknallte Gegner
  • alberne Soundeffekte
  • idyllisch beleuchtete Naturkulissen
  • entspannt-mystische Musik
  • viele optionale Schätze für Highscore-Jäger
  • übersichtliche Kamerasteuerung
  • Leaderboards werden direkt nach Levelabschluss angezeigt

Gefällt mir nicht

  • aber kein Online
  • Koop
  • öde Story
  • trockene Zeichnungen als Zwischensequenzen
  1. Sigistauffen hat geschrieben:Eurer Meinung nach wäre also ein "Transformers - Revenge of the Fallen" besser als "District 9", weil er das zehnfache budget verschlungen hat? Alles klar.
    Es gibt absolut gar keinen plausiblen Grund dafür, dass ein kleiner Indie Titel ein multi millionen Dollar Projekt nicht in die Tasche stecken könnte. Ist ja auch nicht so, dass da weniger hart dran gearbeitet wird. Die Teams sind einfach nur kleiner.
    Als nächstes behauptet noch jemand, Blair Witch Project wäre so gut oder besser wie James Camerons Avatar...vollkommen Unmöglich weil Avatar ca. das 100fache gekostet hat :roll:
    Geht scheinbar mehr darum, dass einige mit dem Spiel selber nichts anfangen können und irgendwelche Argumente bringen, um ihre Zweifel zu bestätigen. Gibt doch genügend Handyspiele mit 85+ Prozente und da beschwert sich niemand über Herstellungskosten im Vergleich zu großen Produktionen.
    PS: Gothic 4 hat ebenfalls ordentlich Geld gekostet. Deutlich mehr als Hamiltons Great Adventure....und siehe da, Gothic 4 macht mehr Spaß :lol:

  2. Ui, ein Puzzlespiel, welche Innovation. Schade, dass der beschreibende Artikel nicht etwas länger ist, denn dann wäre ich zu meinem wohlunverdienten Nachmittagsschlaf gekommen. Für die PS1 gab es mal ein ähnlich aussehendes Game, wo die Charaktäre Stück für Stück über eine Art Schachbrett gehen und sich bei passendem Abstand rundenweise bekriegen (irgendwas mit V... glaub ich). Das war richtig geil, aber so ein Puzzlekram ist doch eher was für Kids.

  3. Eurer Meinung nach wäre also ein "Transformers - Revenge of the Fallen" besser als "District 9", weil er das zehnfache budget verschlungen hat? Alles klar.
    Es gibt absolut gar keinen plausiblen Grund dafür, dass ein kleiner Indie Titel ein multi millionen Dollar Projekt nicht in die Tasche stecken könnte. Ist ja auch nicht so, dass da weniger hart dran gearbeitet wird. Die Teams sind einfach nur kleiner.

  4. Hmm, hab ich im Vorfeld garnichts von gehört, klingt aber gut. Ich habe gerade Braid durchgespielt und bin dementsprechend im Puzzle-Flow (und meiner Freundin gefällt es auch) ;)
    Ist schon bekannt wie teuer das im PSN-Store sein wird?

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