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Horizon Forbidden West (Action-Adventure) – Guerrillas Meisterwerk

Fünf Jahre nach dem Release von Horizon Zero Dawn führt das Entwicklerteam von Guerrilla Games mit Horizon Forbidden West die Geschichte von Protagonistin Aloy fort. Es warten neue Maschinen, Verbündete, Bedrohungen sowie eine noch unerforschte Spielwelt voller Aktivitäten und Gefahren – angesiedelt in einer fernen Zukunft. Wie unsere Reise in den Verbotenen Westen gelaufen ist, erfahrt ihr im Test.

© Guerilla Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende Geschichte
  • tolle Synchronisation (Deutsch & Englisch)
  • Barrierefreiheitsfunktionen
  • flüssiges Kampfsystem
  • verschiedene Waffenarten
  • neue gefährliche Maschinen
  • zwei Grafikmodi (auf PS5)
  • noch mehr Bewegungsfreiheiten
  • Nahkampf-Optionen wurden erweitert
  • umfangreicher Talentbaum
  • DualSense-Funktionen (auf PS5)
  • 3D-Audio ist fantastisch
  • wunderschöne Spielwelt
  • Unterwasser-Bereiche
  • Fotomodus
  • Nebenmissionen haben eigene Geschichten
  • zig Aktivitäten in der Spielwelt
  • Brettspiel „Maschinen-Streit“

Gefällt mir nicht

  • keine Unterwasser
  • Waffen
  • Feinde können nicht fest anvisiert werden
  • Animationen der NPC
  • Gespräche mit Schwächen
  • Entscheidungen haben nur geringen Einfluss

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 80 Euro
  • Getestete Version: Vorab-Reviewversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich bin mitten drin und habe meinen Spaß. Ist schon ein sehr gutes Spiel. Mich hat bloß zu Anfang genervt, dass im Prinzip in jedem Dialog darauf hingewiesen wird, dass Aloy die Retterin der Welt ist. Dazu Ihre Unart keine Hilfe anzunehmen und im Prinzip vor Allen anderen wegzulaufen. Konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, aber wenigstens wird es gerade besser in dieser Hinsicht.
    Denke mal wird nach Elden Ring das nächste 200h Spiel :)

  2. Ich würde es auch als Meisterwerk bezeichnen, auch wenn es mich dieses Mal, wo ich es durchgespielt habe nicht mehr in diesem Maße abgeholt hat.
    Es wurde sehr viel liebe in Details hineingesteckt, aber es wiederholt sich einfach sehr vieles zu oft und wurde irgendwie fad mit der Zeit. Die erste Hälfte fand ich noch gut von der Abwechslung, aber wie gesagt irgendwann holten mich einfach die ständigen gleichablaufenden Schemata ab.
    Was mich an Eloy am meisten störte waren die ständigen Kommentare von ihr was ich tun muss und naiven Hinweise über den weiteren Verlauf. Das hat die Erkundung fast zerstört. na wie auch immer, im Großen und Ganzen war es ein gutes Spiel und Meisterhaft gemacht.
    Was man bei einem Spiel nie machen darf wo es auch um Erkundung geht, den Spiele ständig mit naiven Kommentaren auf die Lösung hinstoßen - ja, viell. mit einer Option die der Spieler selber aktiviert, so als Wegweiser, aber nicht so....

  3. Wingclip hat geschrieben: 10.03.2022 14:24 Auch wenn hier keiner mehr ist, bin jetzt viele Stunden in dem Spiel und muss mal die hohe Qualität der Quests hervorheben. Das Habe ich so seit Witcher3 nicht mehr erlebt. Hier wurde extrem viel Arbeit und Mühe investiert.
    definitiv und die tollen Gesichtsanimationen lassen einen auch sofort mit den NPCs sympathisieren :Hüpf:

  4. Auch wenn hier keiner mehr ist, bin jetzt viele Stunden in dem Spiel und muss mal die hohe Qualität der Quests hervorheben. Das Habe ich so seit Witcher3 nicht mehr erlebt. Hier wurde extrem viel Arbeit und Mühe investiert.

  5. str.scrm hat geschrieben: 09.03.2022 19:14
    Chibiterasu hat geschrieben: 09.03.2022 18:03 Um Himmels Willen ist der Vorgänger Zero Dawn nervig...bin jetzt wohl gleich einmal durch, aber der hat schon gehörige Macken.
    Die Geschichte würde mich immer noch interessieren, aber wenn der Nachfolger da nicht drei Schippen an durchdachtem Design drauflegt, tue ich mir das nicht mehr an.
    Das ist Open-World Spieldesign aus den späten 2000ern in sehr schönes Bling-Bling verpackt, mehr nicht.
    Zwei Drittel des Inhalts streichen, an der Inszenierung der Dialoge und Story mehr feilen, bei den Skills und Waffen mehr Balancing betreiben, das Ganze (vor allem die Kämpfe) linearer und epischer inszenieren (wie das neueste God of War) und es wäre ein tolles Spiel geworden.
    So ersticken die guten Aspekte an jede Menge Krampf und unnötigem Ballast.
    Die Erkundung der Welt ist quasi völlig frei von irgendwelchen Überraschungen und lohnenden Erlebnissen.
    und der Nachfolger macht das alles (deutlich!) besser, also nur zu :)
    der Erstling hatte eine tolle Hauptstory, die ganze Welt war zwar wunderschön, aber absolut belangloser Ubisoft 0815 Mist und die Nebenquests konnte man getrost ignorieren
    Teil 2 hat da nicht nur eine, sondern 20 Schippen draufgelegt
    Nebenquests sind wirklich toll und teilweise bekommt man dort sogar die stärksten Waffen im Spiel, es macht einfach Spaß sich in der Welt zu bewegen und zu erkunden, vor allem durch die neuen Möglichkeiten der Fortbewegung
    sogar die Langhälse und Brutstätten sind nicht mehr nur Standard Abgegrase, sondern echt ambitioniert auf Abwechslung getrimmt, da haben die wirklich drauß gelernt
    überhaupt - so eine Art der Verbesserung von Teil 1 auf Teil 2 kenne ich von kaum einem anderen Spiel
    lediglich die Nahkampfduelle und Jagdgründe sind purer Hass, weiß nicht was die sich dabei gedacht haben - würde ich normalerweise links liegen lassen, aber auch hier gibt es die beste Ausrüstung im Spiel und die Trophäen für Platin :?
    Edit:
    der Vorgänger setzte...

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