Fazit
Elegant, aber hardwarehungrig und teuer – so lässt sich HTCs offizieller Wireless-Adapter für sein VR-Headset Vive am ehesten beschreiben. Wer keine Bild-Hänger oder unschönen pixeligen Kompressions-Artefakte erleben will, muss schon etwas mehr Geld in einen aktuellen Spielrechner investieren als bei der Konkurrenz-Lösung TPCast. Hier wird das Bild schließlich erst einmal durchs Mainboard zum Prozessor geschickt und dort komprimiert, bevor es von der PCIe-Karte im Rechner mit der kleinen Antenne zum Spieler gesendet wird. Positiv ist allerdings der Tragekomfort – und dass wir beim Spielen keine (Vive Pro) bzw. nur eine extrem geringe (Vive) Latenz bemerkt haben. Kopfbewegungen werden direkt und verzögerungsfrei umgesetzt. Also wie man es in der Virtuellen Realität für flüssiges Spielen benötigt – und das mit deutlich weniger sperrigen Gerätschaften im Raum als bei TPCast. Unterm Strich ist HTCs Wireless-Adapter also in erster Linie für VR-Enthusiasten und Spieler interessant, denen die relativ hohe Investition nicht weh tut: Sie werden nach einer kleinen Montage-Session mit einem erfreulich freien Spielgefühl belohnt, bei dem man sich endlich keine Gedanken mehr um die lästige „Leine“ machen muss – nur noch darum, nicht versehentlich an die Wände zu stoßen oder auf trollende Büronachbarn einzuschlagen.
Einschätzung: gut
Die Strahlungsintensität nimmt mit der Entfernung zum Quadrat ab. Heißt es ist ein großer Unterschied ob das Handy in der Hosentasche ist oder ob es direkt ans Ohr gehalten wird.
Ich bin kein Aluhut träger, aber ich hab irgendwie doch ein Problem damit mir eine Hochfrequente Strahlungsquelle über längere Zeit an meinen Kopf zu halten.
Man sieht das Arbeiter die an Starkstromleitungen Arbeiten sehr häufig an Krebs erkranken. Man kann das Gehirn mit Starken Elektromagnetischen Feldern im Labor aus dem Tritt bringen.
Beides Extreme Beispiele die über lange Zeit einwirkende Strahlung/ oder Extrem hohe Strahlung weit über dem hier oder vom Handy ausgestrahlten liegen. Und doch wenn es so Effekte gibt wer sagt das sie nicht im kleinen auch eine Wirkung haben.
Nebenbei: Ob man das Handy einfach nur eingeschaltet in der Nähe hat oder aktiv telefoniert ist ein großer Unterschied. Es ist ja nicht so das ein Handy die ganze Zeit auf Volldampf sendet.
Ganz zu schweigen von den 1000 Handys am Tag um einen herum im Alltag.
Und da wird sich hier beschwert über eine tägliche Spielzeit von vllt. 2-3 Stunden pro Tag mit dem Ding auf dem Kopf? Also ehrlich.....lasst mal die Kirche im Dorf.
Also ehrlich -____-
Genau über dem Scheitellappen, dem Gehirnbereich für Räumliches Denken. - Das sieht ungesund aus. - Vielleicht hilft es ja gegen Motion Sickness. :wink: