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Hyrule Warriors (Action-Adventure) – Massenschlachten mit Link und Zelda

Hyrule, der Schauplatz der Abenteuer eines zipfelmützigen Spitzohrs namens Link, steht für Fantasie. Für Spannung. Für Rätsel. Für stimmungsvoll erzählte Geschichten. Für Massenkämpfe. Öhem, Moment mal? Für Massenkämpfe? Richtig: Denn mit Hyrule Warriors versuchen Nintendo und Tecmo Koei, die besten Elemente der Zelda-Spiele sowie der Warriors-Massenprügler zu verbinden. Was bietet diese seltsam anmutende Mischung?

© Koei Tecmo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • eingängige Kampfmechanik…
  • Art- und Sounddesign nutzen bekannte Elemente zum Aufbau von Atmosphäre
  • Story-Modus verbindet Zeitlinien von drei Zelda-Abenteuern
  • Waffen können aufgerüstet, Figuren verbessert werden…
  • ein gutes Dutzend spielbarer Figuren
  • passable Bosskämpfe
  • Abenteuer-Modus ist eine interessante Ergänzung des Warriors-Prinzips
  • ordentliche Sprachausgabe in den Zwischensequenzen

Gefällt mir nicht

  • … die aber in jedem Modus schnell an ihre Grenzen stößt
  • haufenweise Klongegner
  • schwache KI
  • … Entwicklung läuft bei allen Figuren weitgehend identisch
  • keinerlei Sprachausgabe in der Spielwelt
  • Gitarren
  • Variationen des Zelda
  • Themas zerstören Atmosphäre

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Sprache: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Zwei-Spieler-Koop-Modus
  1. Stalkingwolf hat geschrieben:Naja auch nicht die Lösung, weil man sich dann nicht mehr so gut unterhalten kann.
    Heute mal einen der DLC gekauft. Wahnsinn was da an Gameplay hinzukommt.
    Ok, ist ja auch eine Frage des Komfort. Jedoch bei aufliegenden Kopfhörern statt voll geschlossenen hört man noch die Personen nebenan relativ gut, allerdings weiß ich jetzt nicht wieviel bei der Lösung die Mitspielerin doch noch mithört.
    Deine Reaktion auf DLC hat mich jetzt neugierig gemacht, aber ich bleib' vorerst noch beim Fire Emblem Fates. Ach ja, falls jemand von Euch noch Amiibos herumliegen hat, nutzt es ruhig beim Hyrule Warriors (am meisten hierbei empfohlen wären Link, Toon-Link, Zelda, Shiek und Ganondorf). :D

  2. Spiele es gerade mit meiner Tochter und zu zweit macht es um einiges mehr Spaß. Absprachen um die wichtigen Punkte einzunehmen und der andere kümmert sich um die Missionen.
    Oder man rettet sich gegenseitig den Hintern wenn man gerade aufgemischt wird.
    Aber nach ein paar Stages ist dann auch schnell die Luft raus. Was auch vor allem am Pad Spieler liegt. Das macht auf dem Pad nur bedingt Spaß. Und der andere wird von Ton vom Pad genervt.
    Koop würde ich auf die 70 noch einmal 10 drauf hauen. :Daumenrechts:

  3. Da hast du recht Levi. Und im Abenteuermodus gibt es dann doch schon einige knackige Stellen, wenn man die Level in der falschen Reihenfolge angeht, weil man noch nicht hoch genug gelevelt ist oder einem die richtigen Waffen fehlen, so schafft man das nicht und muss erstmal bessere Ausrüstung farmen. Also zu leicht ist es keinesfalls und mit reinem Button-Smashing kommt man nicht weiter, da man in manchen Leveln auch taktisch vorgehen muss um erfolgreich zu sein. Ich wünsche dir noch viel und lange Spaß mit dem Spiel.
    Ich werde definitiv lange beschäftigt sein, da ich mir direkt schonmal die DLCs vorbestellt habe. Selbst komplette Abenteuer-Maps wird es geben, das sind dann pro Map erneut 128 Herausforderungen. Bin mal gespannt welche freischaltbaren Dinge man dann dort versteckt.

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