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Immortal Redneck (Shooter) – Tödlicher Motivationskreislauf

Mit zig Titeln, die nahezu täglich auf den digitalen Plattformen veröffentlicht werden, bleibt der eine oder andere Indie-Titel auf dem PC schon mal unter dem Radar. Wie z.B. der bereits im April letzten Jahres veröffentlichte Shooter Immortal Redneck, der jetzt auch auf Xbox One sowie PS4 erscheint. Ähnlich wie Ziggurat oder Tower of Guns möchte man den Arcade-Spaß in zufällig genierten Abschnitten anstelle einer ausufernden Story zelebrieren. Im Test verraten wir, ob das Vorhaben von Crema gelungen ist.

© Crema / Crema

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • neun Charaktere mit unterschiedlichen Eigenschaften und Bewaffnungen
  • umfangreiches Waffenarsenal
  • gelungene Schussmechanik
  • umfangreicher Fähigkeitenbaum
  • saubere Steuerung
  • kompetente Technik mit stabiler Bildrate
  • Schriftrollen mit Boni und Mali bringen interessante Spannungsmomente

Gefällt mir nicht

  • Fortschritt mitunter zäh
  • Versatzstücke für die zufällig generierten Abschnitte ähneln sich zunehmend
  • keinerlei Co
  • Op
  • Option
  • mechanisch zu früh vorhersehbar

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: v1.3.3
  • Sprachen: Texte/Untertitel: Deutsch, Sprache: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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