Fazit
Schade: Obwohl Coreplay aus seinem Physik-Experiment einen fantastisch aussehenden Arcade-Shooter bastelt, versagt Ion Assault auf der Zielgeraden. Zwischen den Levels tut sich nämlich zu wenig, als dass sie sich hauptsächlich visuell unterscheiden würden und die Herausforderung schwankt zu sehr. Dass es eine Weile dauert, bis man den Ionensturm intuitiv steuern kann, kann ich dem Spiel hingegen verzeihen – es müsste allerdings mehr Übersicht beim Zielen bieten. Und ich war dennoch sehr angetan: Sobald man nämlich in dem effektvoll inszenierten Partikelstrom nach Punkten fischt, weht der stürmische Wind guter alter Vertikal- oder Horizontal-Shooter. Denn Ion Assault ist unbarmherzig, stellt taktisches Können in den Vordergrund und lässt es eindrucksvoll krachen. Aus dem Aufsaugen, dem Verschießen und dem anschließenden Zurückholen der Partikel entsteht jedenfalls eine einzigartige Dynamik – die von stampfendem Elektro-Herzschlägen angetrieben wird, während meine Partikel-Geschosse glühende Gesteinsbrocken auseinander reißen. Shooter-Herz, was willst du mehr? Nun, für den Anfang wären mehr als zwei Stunden Solospiel schon ein großes Mehr!Wertung
360
360
Visuell beeindruckendes und spielerisch faszinierendes Physik-Experiment, dem inhaltlich leider zu schnell die Puste ausgeht.
defintiv nix für epileptiker ^^
Hm mal die Demo spielen sieht ganz nett aus.
NEben dem ollen Dash of Destruction mein einziges Game in meiner Erfolgsliste, welches ich komplett habe ^^
Ich finds Bombe...aber ist wirklich etwas kurzweilig. Wobei bis man alle Levels perfekt kann um nen wirklich guten Highscore zu erzielen vergeht sicher einige Zeit...
Mich nervte nur immer das man manchmal vor lauter Partikeln absolut nix mehr sieht und dann biste ratz fatz mal tot...