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Joint Operations: Escalation (Shooter) – Joint Operations: Escalation

Seit einiger Zeit steht das Joint Operations Add-On Escalation in den Läden: Mit fetten Panzern, wendigen Helikoptern und flotten Motorrädern gurkt ihr jetzt über die gewaltigen Schlachtfelder. Wir haben uns das Add-On im Langzeittest angeschaut und hauptsächlich auf das Balancing geachtet. Flutscht der Online-Krieg jetzt besser?

© Novalogic / Electronic Arts

Entmachtung der Scharfschützen

Frustfaktor Nr. 1 bei Joint Operations waren die übermächtigen Scharfschützen: Ständig kam ein Schuss aus dem Dschungel und niemand hatte einen Plan, wo im dichten Blattwerk der Feind lauert. Mit dem Add-On wird diese Vormachtstellung erstmal eingeschränkt: So müssen die Sniper jetzt

Ein neues Dirtbike mit voller Besatzung.

wesentlich länger zielen, um den perfekten Schuss abzugeben, da die Seitenabweichung beim Anvisieren auf große Entfernung größer wird. Außerdem sind die meisten Startpunkte jetzt von einer Mauer oder sonstigen Objekten umgeben, so dass die Feinde keine freie Schussbahn mehr auf neu gestartete Spieler haben.

Darüber hinaus findet ihr an manchen Basen ein neues gepanzertes Abwehrgeschütz mit Vielfach-Zoom und Thermalsicht. Außerdem dürfen Scharfschützen keine Schutzweste tragen und Mündungsfeuer sowie Rauch beim Schuss sind länger zu sehen. Damit können die versteckten Schützen besser gefunden werden. So wird der Einstieg ins Spiel zwar verbessert, aber nach wie vor dauert es einige Zeit, bis Anfänger in den Massenschlachten zurecht kommen.

Neue Fahrzeuge

In Joint Operations: Escalation wird das ursprüngliche Arsenal von 29 Fahrzeugen um sieben frische Vehikel erweitert. Jede Seite hat einen fetten Kampfpanzer (M1A1 Abrams bzw. T80U) bekommen, dem normale Geschosse keinen Kratzer verpassen. Granat- oder Raketenwerfer sowie die neue Javelin-Rakete schalten die Stahlkolosse hingegen effektiv aus. Um einen Panzer effektiv zu bedienen braucht es genau drei Leute: Einen Fahrer (Außenansicht), einen Kanonier (eingeschränktes Sichtfeld)

Mit drei Spielern entfaltet der Panzer ein enormes Zerstörungspotential.

und einen MG-Schützen (Rundumsicht). Letzterer kann dem Kanonier sogar die Ziele zuweisen, dennoch gestaltet sich die Team-Kommunikation bzw. Koordination meistens recht schwierig, da entsprechende Optionen im Spiel fehlen; oft helfen nur externe Voice-Chat-Tools.

Jede Kampfpartei freut sich zudem über einen nagelneuen Kampfhelikopter: einmal den AH-64A und den KA-52. Beide benötigen einen Piloten sowie einen Kanonier. Mit Raketen und einem Bord-MG sind diese Luftschiffe eine äußerst effektive und vielseitige Waffe. Wenn ihr aber lieber an Land unterwegs seid, könnt ihr zu den pfeilschnellen Motorrädern greifen. Mit diesen Bikes brettert ihr über die Karten und könnt sogar einen Kumpanen mitnehmen, der seine Waffe beidseitig abfeuern kann – allerdings solltet ihr aufpassen und dem Fahrer nicht in den Rücken schießen. Darüber hinaus können sowohl der Stryker als auch der BTR-80s mit weiteren Schusspositionen aufwarten.

      

  1. \\\"...auch Battlefield-Veteranen sollten einen Blick riskieren, wenn Teamplay nicht das Nonplusultra ist!\\\"
    sry, aba den satz kann ich nich nach vollziehn.
    teamplay hängt ja wohl nur von den spielern selbst ab, und spielt bei beiden games die gleiche (meist schlecht umgesetzte) rolle.
    JO rockt ;)
    mfg

  2. Seit einiger Zeit steht das Joint Operations Add-On Escalation in den Läden: Mit fetten Panzern, wendigen Helikoptern und flotten Motorrädern gurkt ihr jetzt über die gewaltigen Schlachtfelder. Wir haben uns das Add-On im Langzeittest angeschaut und hauptsächlich auf das Balancing geachtet. Flutscht der Online-Krieg jetzt besser?<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3340" target="_blank">Joint Operations: Escalation</a>

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