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Klaus (Plattformer) – Rätselhafte Identitätskrise

Es herrscht Krieg im Büro: Im Puzzle-Plattformer Klaus durchstreift der Spieler eine surreale Arbeitswelt voller Anzug-Klone, die mit tödlichen Kaffeetassen um sich schmeißen. Ähnlich wie in Trine oder im Oldie The Lost Vikings müssen die ungleichen Hauptfiguren zusammenarbeiten: Der sarkastische Grübler Klaus und sein animalisches Gegenstück K1, der gerne auch mal herzhaft zuschlägt.

© La Cosa Entertainment / La Cosa Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • viel Abwechslung
  • gut ausbalancierte, oft einsteigerfreundliche Rätsel
  • surreale Präsentation
  • interessante Metaphern und Grübeleien rund um die Spielwelt

Gefällt mir nicht

  • Mix bekannter Mechaniken lässt keine klare Linie erkennen
  • Steuerung nicht immer präzise genug
  • karg designte Kulissen
  • Elemente wiederholen sich häufig
  • nerviger Soundtrack mit schiefen Akkorden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
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