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Knights of Honor (Taktik & Strategie) – Knights of Honor

In Knights of Honor könnt ihr euer ganz persönliches Königreich aufbauen, wobei ihr auf knallharte Eroberung, ausgefuchste Diplomatie oder wirtschaftliche Dominanz setzen könnt. Der vielseitige Strategiemodus übertrifft sogar spielend das Niveau eines Medieval: Total War. Leider überzeugen die mittelalterlichen 2D-Schlachten und der einfallslose Multiplayer weniger. Ob das für ein „gut“ reicht?

© Black Sea Studios / Sunflowers, Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • komplexer Strategieteil
  • vielfältige Möglichkeiten
  • Charme eines Brettspiels
  • aggressive Computergegner
  • Höflinge einsetzen
  • ausgeklügelte Diplomatie
  • Schlachten automatisch ablaufen lassen
  • Errungenschaften anstreben
  • professionelle Sprachausgabe
  • schöne gezeichnete Karte
  • ausführliches Handbuch
  • nettes Intro

Gefällt mir nicht

  • öde 2D
  • Schlachten
  • bisweilen recht hektisch
  • unübersichtlich
  • umständliche Bedienung
  • zäher Beginn
  • Epoche spielt keine große Rolle
  • Völker spielen sich ähnlich
  • keine Bauten in der Provinz errichten
  • langweiliger Multiplayer
  1. Also ich finde das Spieler super da man mal Endlich mehr Ländern zur Auswahl hat . Nicht wie bei anderen grade mal 16-30. Ich finde es klasse und ihr hättet ruhig mehr Punkte geben können.

  2. Servus. Also, nachdem Ihr Euch hier fast schon die Köpfe einhaut, wer nun Recht hat und wer nicht, belasse ichs mal mit "sanfter" Kritik... :D
    Das Spiel ist nicht schlecht und das hat Bodo ja auch gesagt, nur hat es Schwächen, welche nun wirklich schade sind für so ein Spiel. Nachdem man solche Dinger wie Stronghold 2, M. Total War, Imperial Glory oder dutzende andere Dinger gezockt hat, darf ja jeder seine Meinung haben...Was ich noch einwerfen möchte ist der Punkt, dass ichs jetzt stundenlang gespielt habe und irgendwann genervt war, dass man egal in welcher politischen Beziehung man zu einem "Land" stand, es einen angriff, man bot Waffenruhe an, dann Handel, usw.... Und in der nächsten Minute stand das Land wieder in den eigenen Grenzen, ohne das man was gemacht hat.
    Und das man angefragt wird, ob man ein Land freundlicherweise angreift. Tut man es, ist man mit dem "Land" und dessen Verbündeten im Krieg. Tut man es nicht, ist man sooo kurz davor, entweder ne Revolte im eigenen Land zu riskieren oder man wird von dem Verbündeten von eben angegriffen. Und für so ne Massenschlacht in einem Massenfrontenkrieg mit nur nur maximal 8 (oder 10?) Befehlshabern ist man leicht in Bedrängnis zu bringen.
    Wie gesagt, hat gutes und schlechtes das Spiel. Und von den Schlachten muss man ja garnicht erst reden, denn die sind nicht im Ansatz mit anderen Spielen zu vergleichen.
    Im Endeffekt find ich die Bewertung von über 70% schon zu viel.
    Aber soll sich jeder selbst von überzeugen...

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