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Legends of Dawn (Rollenspiel) – Legends of Dawn

Eine offene, isometrische Welt. Keine Klassenbeschränkungen. Man folgt keinem vorgegebenen Pfad, sondern erlebt ein Abenteuer, in dem man sich alles selbst erarbeiten muss. Mit dem teilweise über Kickstarter finanzierten Legends of Dawn möchte Dreamatrix Elemente von Rollenspielen alter Schule mit modernen Hack&Slay-Aspekten verbinden. Kann das Ergebnis überzeugen?

© Dreamatrix / UIG Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • erzählerische Zusammenhänge der Welt muss man sich selbst erarbeiten
  • offene Charakterentwicklung
  • Inventar mit viel Platz
  • Erstellung individueller Zauber
  • umfangreiche, offene Welt
  • Tag-/Nachtwechsel
  • viel zu entdecken
  • Verliese mit Fallen und Rätseln

Gefällt mir nicht

  • größtenteils beschränkt auf typische Hol&Bring
  • bzw. Tötungs
  • Missionen
  • fehlende Minimal
  • Komfortfunktionen stören Spielfluss erheblich
  • unzeitgemäße Kulisse sehr hardwarehungrig
  • massive Bildratenprobleme
  • schwache Gegner
  • KI
  • Story wird mitunter zu fragmenthaft erzählt
  • Charakterentwicklung mit zu starkem Kampffokus

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 18,99 Euro
  • Getestete Version: v.1.0.5.
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Man überlegt, auf welche Waffentypen man sich konzentriert und wertet diese auf. Man entscheidet, gegen welche Gegner man im Gefecht Vorteile genießt. Spannend wäre es an dieser Stelle gewesen, wenn man gleichzeitig gegen bestimmte Feinde mit Nachteilen fertig werden müsste. Doch darauf wurde verzichtet. Und man kann sich aussuchen, gegen welche Elementarkräfte man gefeit ist - wiederum ohne Malus-Option. Obwohl sie hier sogar noch logischer gewesen wäre als bei den Gegner-Bevorteilungen. Entscheidet man sich, seine Feuerresistenz hochzusetzen, hätte man als Malus einen verringerten Kältewiderstand hinnehmen müssen. Aber dies sucht man ebenfalls vergeblich.
    Ist das nicht ein bisschen argh krass sowas dem Spiel anzukreiden?
    1. ist es doch schon gut, wenn man verschiedene Magie Resistenzen drin hat.
    2. ein Malus halte ich bei einem "verbessern" doch argh übertrieben.

  2. _Semper_ hat geschrieben:wenn du scho kleinlich bist, dann sei doch auch wenigstens korrekt. eine 3d-kamera, was auch immer das sein soll, kann sehr wohl isometrisch sein. das hängt nämlich einzig und allein vom verwendeten renderingverfahren ab, also perspektivisch oder parallel. letzteres beinhaltet dann in einer speziellen form die isometrie.
    Auch nicht unwahr. ;)

  3. Sir Richfield hat geschrieben:Eine normale 3D Kamera kann per Definition schon nicht isometrisch sein, wenn wir schon kleinlich sein wollen. ;)
    wenn du scho kleinlich bist, dann sei doch auch wenigstens korrekt. eine 3d-kamera, was auch immer das sein soll, kann sehr wohl isometrisch sein. das hängt nämlich einzig und allein vom verwendeten renderingverfahren ab, also perspektivisch oder parallel. letzteres beinhaltet dann in einer speziellen form die isometrie.

  4. Kerub hat geschrieben:Und jetzt müsst Ihr mir bitte noch mal erklären, wass an einer voll zoom- und schwenkbaren 3D Kamera in Schräg-von-oben perspektive isometrisch sein soll? Schräg von oben ist nicht gleich isometrisch.
    Eine normale 3D Kamera kann per Definition schon nicht isometrisch sein, wenn wir schon kleinlich sein wollen. ;)
    Dank Diablo und Konsorten ist "Isometrisch" aber ein bekannter Begriff für eine bestimmte Perspektive (Schräg von oben). Ich denke mal, das war der Grund, das so zu nennen, damit die Leser wissen, welche Art von Ansicht die "normale" ist.

  5. Und jetzt müsst Ihr mir bitte noch mal erklären, wass an einer voll zoom- und schwenkbaren 3D Kamera in Schräg-von-oben perspektive isometrisch sein soll? Schräg von oben ist nicht gleich isometrisch.

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