Auf der PS4 hat sich Moss zum Liebling vieler PSVR-Besitzer gemausert. Im Action-Adventure steuert man mit dem linken Stick ein Mäuschen durch seine Märchenwelt, während man per Bewegungssteuerung Brücken und Fallen durch die Kulisse schiebt. Wir haben uns die Umsetzung für Rift und Vive angeschaut, in der man neuerdings sogar mit beiden Händen in der Welt hantiert.
Pro & Kontra
Gefällt mir
unterhaltsame Rätsel mit vielen kleinen Aha-Effekten
zauberhafte Märchenwelt
unheimlich liebevolle, detailgetreue Animationen
Diorama-Perspektive weckt die Neugier und animiert zum Umschauen
viele urige Details in den Kulissen
sehr saubere, augenschonende Grafik
feste Perspektiven machen das Spiel auch für übelkeitsempfindliche Naturen sehr komfortabel
noch eleganteres, zweihändiges Manipulieren der Umgebung
Gefällt mir nicht
etwas fummelige Heldensteuerung per Touchpad (Vive)
Kämpfe aufgrund von Zweihand
Steuerung noch einfacher als in der zu leichten PSVR
Fassung
keine echten Zwischenbosse
Story
Sequenzen auf animierten Buchseiten ziehen sich nervig in die Länge
Potenzial wird in den knapp drei Spielstunden noch nicht genug ausgenutzt
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 24,99 Euro
Getestete Version: Steam-Version
Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch, Italienisch, Französisch und mehr