Pro & Kontra
Gefällt mir
- interessantes Setting
- motivierende Charakter- & Beziehungspflege
- freie Wahl von Begleitern mit individuellen Fähigkeiten
Gefällt mir nicht
- mäßige Technik
- nur wenige Schauplätze
- nicht lokalisiert
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 59,99 Euro
- Getestete Version: Verkaufsversion
- Sprachen: Englische Texte, japanische Sprachausgabe
- Schnitte: Ja
- Splitscreen: Ja
Zurück zum Spiel: 4players, seid ihr wirklich sicher, dass die identischen Wertungen gerechtfertigt sind? Ich habe beide Versionen gespielt und das Game ist auf der Switch deutlich schlechter. Die Slowdowns, vor allem im Handheld-Modus, machen das Spielen zur Qual, die Charaktermodelle wirken im Gegensatz zur prächtigen und mit schönen Lichteffekten inszenierten PS4-Version farblos, die niedrigere Auflösung sorgt für starke, unschöne Treppchenbildung und die Texturen wirken im direkten Vergleich extrem matschig. Meiner Meinung nach hätte Nights of Azure auf der Switch keine 60er-Wertung bekommen. Wer die Wahl zwischen beiden Versionen hat, und die sexy Mädels nicht unbedingt portabel braucht, sollte, wie ich finde - und ich habe viele Stunden mit beiden Versionen verbracht - definitiv zur PS4-Fassung greifen!
Alle weiteren Beiträge die Off Topic sind, ziehen einen temporären Ban nach sich.
Heile Welt? Nö, sicher nicht. Die gewonnene Mündlichkeit will natürlich keiner ablegen, aber mit Emanzipatät kommen höhere Selbstmordraten, unglücklichere Menschen und stressbedingte Leiden. Und der Balanceakt zwischen Karriere und Familie für Frauen sorgt eben für eine Rückgang der Geburtenraten.
Habe lediglich drauf hingewiesen. Ist eben nicht alles schwarz und weiß und Fortschritt hat auch manchmal einen Preis.
Abgesehen von der fragwürdigen Darstellung der Emanzipation, vollkommen off topic. Verwarnt. - gez. Oynox
Wenn wir schon bei der üblichen Rhetorik sind: Bett, Kinder, Herd und putzen = heile, heile Welt?
Darf ich...
Und wir sprechen hier von einem Blog von Leuten, die sich liebend gern über Sprache echauffieren.
Ach, und für seltene Phänomene gibt es keine eigenen Begriffe?
Dieser Blogeintrag ist ja wohl die Blog Version des vorhin angesprochenen "Japanologen". Kurzer Japan Urlaub mit Google-fu. Hätte eigentlich etwas gehaltvolleres erwartet.