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Null Drifter (Arcade-Action) – Asteroids auf Drogen

Grobe LoFi-Optik, Bossgegner im Minutentakt und ein cooles Upgrade-System. Den Twinstick-Shooter Null Drifter hattet ihr vermutlich nicht auf dem Radar – unser Test verrät, für wen er sich aber lohnt!

© Panda Indie Studio / eastasiasoft

Fazit

Null Drifter hatte ich überhaupt nicht auf dem Radar – umso positiver haben mich die paar vergnüglichen Stunden mit der bewusst grob gepixelten Schießbude überrascht. Wie in Riddled Corpses EX oder Let Them Come sorgt das kontinuierliche Aufleveln für einen Motivationskick – klagte ich vor zwei Wochen bei Exit the Gungeon noch darüber, dass man viel zu langsam besser wird, passt hier die Balance aus Spielzeit und Raumschiff-Verbesserung. Obendrein erhöhen die teils charmanten, teils schrägen Farb-Schemata den Wiederspielwert. Das Ballergefühl ist gut, der Beat geht ins Ohr, die Feinde sehen ansprechend unansprechend aus. Dass aufsammelbare Power-Ups im Spiel zufällig vergeben werden, kann einen dagegen schon mal nerven. Zudem wird der Tumult in den höheren Levels mitunter sehr unübersichtlich – regelmäßig hat man das Gefühl, dass das Ausweichen hier zum Glücksspiel verkommt.

Wertung

One
One

Wild, schnell und motivierend – simpler Twinstick-Shooter in Retro-Optik, super geeignet für eine Runde zwischendurch.

Switch
Switch

Wild, schnell und motivierend – simpler Twinstick-Shooter in Retro-Optik, super geeignet für eine Runde zwischendurch.

PS4
PS4

Wild, schnell und motivierend – simpler Twinstick-Shooter in Retro-Optik, super geeignet für eine Runde zwischendurch.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

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