Fazit
Die 3DS-Premiere der Pokémon-Mystery-Dungeon-Reihe weiß vor allem grafisch zu gefallen. Pikachu & Co sind putziger denn je und selbst die zufällig generierten Dungeons werden vergleichsweise ansehnlich präsentiert. Die Anzahl der spielbaren Pokémon hat im Gegensatz zu den DS-Vorgängern jedoch deutlich abgenommen. Auch Elemente wie Hunger oder kombinierbare Quests sucht man im jüngsten Serienspross vergeblich. Hinzu kommt, dass Levelarchitektur und Aufgabendesign schnell langweilen sowie viele Aktionen mit ermüdenden Menüstrukturen behaftet und Team-Abenteuer lediglich auf lokaler Ebene möglich sind. Pokémon-Training und Basisausbau halten hingegen gekonnt bei Laune und sorgen dafür, das man unterm Strich noch solide unterhalten wird.Wertung
Nettes, aber unspektakuläres Sammel- und Kampf-Abenteuer mit Pikachu & Co.
Anzeige: Pokémon Mystery Dungeon: Portale in die Unendlichkeit – [Nintendo 3DS] kaufen bei
Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und über diesen Link einkauft, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für euch als Nutzer*innen verändert sich der Preis nicht, es entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.
Ich hoffe ja auf einen 4Players-Test von den neuen Teilen, aber hier hört man ja in der Richtung nicht viel (von Jörgs unterhaltsamem Ausflug in die Gold/Silber-Remakes mal abgesehen).
Übrigens hat man das Hungersystem wohl nicht komplett gestrichen, es soll aber nur in einigen der späteren Dungeons auftreten.
*ist genauso unentschlossen ob sich der Kauf lohnt wie zuvor* D:
Und was kann man da sammeln? Kenn die Reihe nicht wirklich.
Wenn ich da an Zeiten von Pokemon Rubin und Saphir denke bekomm ich fast nen Heulkrampf.
rofl, das denk ich mir bei den spielen so oft ... du kämpfst, du sammelst, du machst, du tust und am Ende langweilste dich doch in 9 von 10 Fällen ...