Pro & Kontra
Gefällt mir
- aufregende Jagd ums Überleben
- landschaftlich und topografisch interessante Kampfgebiete
- veränderliche Gefahrenzonen und Zielgebiete zwingen in Bewegung zu bleiben
- notwendige Suche nach besserer Ausrüstung erzwingt Risiken fair verteilte Beute belohnt das Plündern
- praktisch: freies Umsehen während Sprinten und Absprung
- Wahl zwischen Solospiel und verschiedenen Teamvarianten sowie zwischen Schulterblick und Ego-Perspektive
Gefällt mir nicht
- sehr träge, ungenaue Steuerung, besonders in Schulterperspektive
- fehlende Rückmeldung zu Richtung, aus der Beschuss kommt, behindert sinnvolles Reagieren
- viel Leerlauf unterbrochen von kurzen Höhepunkten, in denen Glück große Rolle spielt
- niedrige Grafikeinstellungen können wichtige spielerische Vorteile bringen
- kein eigenes Erstellen von Custom
- Matches
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 29,99 Euro
- Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Ja
- Account-Bindung: Ja
- Verfügbarkeit: Digital
- Hauptverfügbarkeit: Digital
- Bezahlinhalte: Nein
Durchs reine Spielen bekommt man Punkte, mit diesen Punkten kann man Lootboxen kaufen. Welche Art Lootbox man bekommt ist zufällig. Es gibt kostenlos zu öffnende Lootboxen und es gibt Lootboxen, die, wenn man sie versucht zu öffnen, einen informieren, dass man zwei Euro für einen Schlüssel blechen muss um sie zu öffnen. Die Lootboxen enthalten nur Kosmetische Items. Deshalb würde ich PUBG im Gelben Bereich einordnen. Darüber hinaus ist PUBG auch am Communitymarkt angebunden. D.h. man kann seine kosmetischen Gegenstände und verschlossenen Lootboxen verkaufen oder dort etwas kaufen – selbstverständlich alles mit Echtgeld. Und auch wenn der Entwickler von PUBG oder Steam die Preise nicht vorgeben. Wenn ich dann sehe, dass da ein Kleidungsstück bis in den dreistelligen Eurobereich geht, dann verliere ich den Glauben in die Menschheit. Die Spieler sind genauso gierig wie die Publisher und auch Valve die keine Obergrenze einführen, wie teuer ein kosmetisches Item auf dem Communitymarkt maximal sein darf. Denn es scheint ja absolut keine Limits zu geben. Hauptsache ein Drittel geht an Steam, ein Drittel an den Entwickler/Publisher und hauptsache Geld Geld Geld.
Würde PUBG daher persönlich in den gelben Bereich einordnen. Den Communitymarkt gesondert in den schwarzen Bereich, denn da herrscht keine Verhältnismäßigkeit.
Ach jetzt durchkreuze doch nicht meinen überambitionierten Trollversuch!!!
Ich bin doch derjenige, der Civ 5 auf den Brettspielmodus umschaltet, um mit seinen Freunden spielen zu können xD