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Radial-G (Rennspiel) – Wilde Pirouetten im All

So stellte man sich Anfang der Neunziger die Virtuelle Realität vor:
Blitzschnelle Renngleiter, futuristisch verzwirbelte Röhrensysteme und
auf die Synapsen einprasselnder Acid-Techno. Schon auf Rift und Vive blieb Radial-G trotzdem erstaunlich komfortabel. Wir nehmen die PSVR-Umsetzung unter die Lupe, die vom Start weg einige Updates wie Waffensysteme mitbringt.

© Tammeka Games /

Fazit

Wer ein VR-Headset besitzt und sich nicht vor extremen Überschlägen scheut, sollte unbedingt in Radial-G hineinschnuppern! Nach klassischen Maßstäben kann es der eher minimalistische Future-Racer nicht mit Highlights wie WipEout oder Fast Racing Neo aufnehmen – dazu mangelt es an Umfang und Feintuning. Trotzdem sorgt der schnelle Trip über die abenteuerlich verdrehten Kurse für ein unvergleichlich intensives Gefühl, das klassische Spiele auf der flachen Mattscheibe nicht bieten können! Ich fühlte mich fast wie in einer futuristischen Achterbahn – deren wilden Überschläge meinen empfindlichen Magen übrigens erstaunlich wenig gestört haben. Das freie Umsehen passt prima zum Streckendesign und der Jagd um die Pole-Position. Die neuen Waffen hätte man zwar deutlich wuchtiger und einschneidender für den Spielablauf umsetzen können – trotzdem sind sie eine nette Ergänzung und sorgen für mehr Abwechslung. Alles in Allem also ein kleiner, aber intensiver Future-Racer, der toll auf die VR-Technik zugeschnitten wurde!

Wertung

PSVR
PSVR

Wildes Streckendesign und freies Umschauen machen Radial-G zu einem besonderen Erlebnis – auf PSVR von Anfang an mit allen Updates wie den Waffen.

VR
VR

Wildes Streckendesign und freies Umschauen machen Radial-G zu einem besonderen Erlebnis – auf PSVR von Anfang an mit allen Updates wie den Waffen.

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