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Rayman Legends (Plattformer) – Rayman Legends

Mit Rayman Origins feierte Ubisofts Maskottchen ein furioses Comeback. Im Nachfolger kitzelte Michel Ancels Team sogar noch mehr Spaß aus der klassischen Hüpf-Formel: Es gibt durchgeknallte Musik-Abschnitte, bockschwere Online-Prüfungen und sogar erstaunlich spaßige Touchscreen-Levels. Mittlerweile ist auch die verspätete Vita-Fassung eingetrudelt. Wir überprüfen, ob sich Murphy dort genau so präzise  über den Bildschirm wischen lässt.

© Ubisoft Montpellier / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • lustiger Offline-Koop…
  • fünf neue Vita-Herausforderungen mit Murphy
  • fantasievolle Levels
  • viel Abwechslung
  • knackig präzise Steuerung
  • gut balancierter, sanft ansteigender Schwierigkeitsgrad
  • saucoole Musik-Stages
  • Unmengen geschickt versteckter Abschnitte
  • abgedrehtes Design
  • unheimlich alberne Animationen
  • lebendige, toll eingebundene 3D-Hintergründe
  • abwechslungsreicher Gute-Laune-Soundtrack
  • spannende Touchscreen-Levels nutzen die Vita gut aus
  • gute KI der computergesteuerten Figur
  • bockschwere aber faire Online-Herausforderungen mit Geistern
  • nach Ländern, Freunden & Co sortierte Bestenlisten
  • knuffige Helden, Haustiere und viel anderer Krempel freispielbar
  • lustiges Prügel-Fußball für zwei Spieler
  • fair gesetzte Checkpoints
  • 40 überarbeitete Levels aus dem Vorgänger enthalten

Gefällt mir nicht

  • …Offline
  • Koop nur noch für zwei statt vier Spieler
  • Invasions
  • Levels fehlen (sollen als kostenloser Download nachgereicht werden)
  • wenige charakterspezifische Spezialfähigkeiten
  • Lums singen nicht mehr
  • etwas dumpferer Sound als in anderen Umsetzungen
  • verwirrender Beitritt zum Koop
  • Spiel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufs-Version
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Offline-Koop für zwei Spieler (Ad-Hoc), Online-Herausforderungen und weltweite Bestenlisten.
  1. Es gibt durchaus ein paar minimale grafische Unterschiede zu Ungunsten der Vita-Version: In späteren Spielabschnitten fehlen beispielsweise ein paar Spiegelungseffekte. Abseits eines direkten A-B-Vergleichs fallen die allerdings nicht wirklich auf. Das Spiel sieht großartig auf dem knackigen Oled-Display aus, und es läuft auch wie geschmiert.

  2. Danke, dass ihr noch einmal die Vita Version für sich genommen (nach-)testet! Darauf hatte ich gewartet :p
    Da ihr nicht auf die grafischen Unterschiede zwischen Vita und Konsolenversion eingegangen seid, schätze ich mal, dass es dort keine (merkbaren) Unterschiede gibt, oder? :p

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