Fazit
Die Idee ist wirklich witzig. Wer wollte sich nicht schon immer im Kuhkostüm mit Sonnenblumenmütze und E-Gitarre auf dem Rücken ebenso elegante wie tödliche Ballet-Tänze aufführen sehen? Der Editor ist dann auch der Punkt, in dem Reality Fighters wirklich glänzt: Was hier an brachialem Blödsinn zu finden ist, würde auch für drei Spiele reichen! Und hey – in welchem anderen Prügler hat man schon den »echten« Mr. Miyagi als Mentor? Doch blickt man über den Blödsinn hinweg, bleibt leider nur ein bestenfalls mittelmäßiges Beat-em-Up: Die Steuerung ist hakelig, es gibt nur wenige Angriffsmanöver, die Gegner sind größtenteils Dumpfbacken, die wackelige Kameraführung eine Zumutung. Was bleibt, ist eine nette Demonstration der Wunderwelt der »Augmented Reality«, aber nur ein enttäuschendes Spielerlebnis.Wertung
Ich bin der wahre Prügelspielheld! Möchte es in dieser fußlahmen Klopperkrücke aber eigentlich gar nicht sein.
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Zumal ja das Wichtigste an dem Game, nämlich das Kampfsystem, nicht so gut geworden sein soll.
in Japan 30 Euro, was auch zu viel ist^^
Die Demo zu spielen reicht eigentlich aus, da man dort schon sein eigenes Kämpfer-selbst erstellen kann.
Bitte lass das kein Vollpreistitel sein!
Sowas kriegt man bei Nintendo umsonst untergejubelt.