Benutze Mob mit Hühnerfutter und Kanone
Auch wenn ihr den „schweren Modus“ spielt (was ihr tun solltet), muss niemand Angst vor zu harten Rätseln haben: Zum einen sind die Aufgaben nie so absurd und beinhart wie man es von „damals“ gewohnt ist, zum anderen gibt es im Menü ein mehrstufiges Hilfesystem, das zuerst nur zarte Tipps gibt, auf Wunsch aber auch die komplette Lösung offenbart. Viel besser kann man das eigentlich nicht lösen!
Neben ausufernden Plaudereien und vielen lustigen Guybrush-Kommentaren, die stets für ein erquickliches, angenehmes Gefühl sorgen, gibt es immer wieder kleine Überraschungen im Spielablauf: Das kann eine Verwandlung sein oder das Eingesperrt-Sein an einem Ort, dazu gibt Wegesuch-Spiele im Dschungel oder den ein oder anderen bewussten Durchbruch der vierten Wand. Und es gibt Rätselkarten: Immer wieder kann Guybrush kleine Karten vom Boden auflesen und im Menü dann beantworten – dieses charmante Monkey-Island-Quiz lockert das Abenteuer auf und stellt euch Fragen zu den alten Episoden sowie zum aktuellen Teil. Was Return to Monkey Island bei all der Kurzweil nicht bietet: Eine zündende, neue Spielidee, ein Element, das mich innerlich „Wow“ rufen lässt. So etwas muss natürlich nicht sein, insgeheim hatte ich mir aber einen Geistesblitz von den Promi-Entwicklern erhofft.
Immer locker bleiben
Schon die Beschreibungen im Menü zeigen, dass das Team mit einer gewissen Unverkrampftheit an die Sache heranging: Wählt man die Option „Writer’s Cut“ für die Dialoge, so verrät der Infotext, dass es dann „mehr Geschwafel und ein schlechteres Erzähltempo“ gibt – das passt zu den vielen kleinen Stellen in der Story, wo z. B. auch der Grafikstil ironisch kommentiert wird. Gespeichert werden kann übrigens jederzeit und überall, auf PS5 und Xbox Series X|S genauso komfortabel wie auf PC. Ladezeiten sind selbst auf der beiden Power-Konsolen nicht existent. Auf den Handheld-Modus der Switch-Version müssen PlayStation- und Xbox-Abenteuer natürlich verzichten, dafür sieht ihr Spiel auch auf einer 65-Zoll-Glotze noch knackscharf aus – macht das Spiel nicht besser, aber einen Tick hübscher halt schon.
Sprichst du von deinem eigenen Post? Lies dir noch einmal deinen Beitrag durch und denke einmal darüber nach wessen Post wutgetrieben, komplett subjektiv und deshalb mühelos war. Klassisches Eigentor.
Wer sollen denn "die Fans" sein? Für dich nur die Leute, die nur deine persönliche Meinung bestätigen.
Ich selber würde mich auch als Monkey Island Fan betrachten und bin nicht deiner Meinung.
Hör also bitte auf Dinge du behaupten, die nicht der Wahrheit entsprechen, wie die Aussage zu meinem Account, Fans etc. nur um Sie dann als Tatsachen darzustellen. Echt peinlich.
Das Ende wird weiterhin offen gelassen, um sich eben eine Fortsetzung offen zu halten. Kann man gut finden oder nicht.
Ich persönlich würde mich über einen Nachfolger freuen
Ein toter Marienkäfer der in in einem riesigen Bottich an Eismasse erfroren / ersoffen ist, ist sogar irgendwie tragisch.
Essen Marienkäufer überhaupt Eis?
Hallo lieber User, der sich nicht traut mit seinem Hauptaccount zu schreiben:
Zudem laufen die Storylines nicht zusammen. Das bemängeln doch sogar die Fans des Endes.
Muss Gilbert zum Spiel gratulieren. Das hingeklatschte fünf Sekunden-Ende von Monkey Island 3 ist immer noch das schlechteste Ende der Reihe. Das Ende von Return fügt sich gut in die anderen Teile ein, so dass mein Spaß, welchen ich über die komplette Laufzeit des Spiels hatte, nicht getrübt worden ist. Aus den vielen Storysträngen, die alle gut zusammenlaufen, hat Gilbert genau das Richtige gemacht und das Geld vernünftig verwendet, so dass er nichts hinrotzen musste und somit alles vernünftig abschließen konnte.
Wurz, Lurz, Schnurz?