Pro & Kontra
Gefällt mir
- zeitloser Grafikstil hat nichts von seiner Faszination verloren
- Vielfalt an fantastisch designten Gegnern und Cyberspace-Kulissen
- traumhafter elektronischer Soundtrack
- simples, aber hoch motivierendes Spielprinzip
- mitreißendes Mittendringefühl dank Virtual Reality
- hochpräzises Kopf- oder Controller-Tracking passt bestens ins Konzept
- neues Areal bezaubert mit Partikel-Stil und neuem Steuerungs-Schema
- ideal platzierte, rhythmische Pad-Vibrationen
- „Reise“-Variante mit unendlich vielen Leben zum Entspannen
- mittlerweile mit weltweiten Bestenlisten
Gefällt mir nicht
- zu kurz und etwas zu einfach
- nur ein einziges neues Level
- keine Extrawaffen oder komplexere Kombos
- zu wilde Regie sorgt raubt manchmal die Übersicht und strapaziert den Magen
- schwacher Schwarzwert der Quest 2 stört die Atmosphäre
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 19,99 Euro
- Getestete Version: Oculus Quest 2
- Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer; weltweite Bestenlisten
Ich kann die Wertung beim besten Willen nicht nachvollziehen. Der Zahl nach müsste das das beste Spiel für Oculus Quest sein, was ich niemals unterschreiben würde.
Die ersten vier Levels sind total austauschbar und ich könnte anhand der Grafik niemals sagen, in welchem ich mich gerade befinde. Lediglich Area X fügt dem Ganzen ein bisschen interessantere Grafik hinzu.
Das Gameplay ist gerade mal mittelmäßig: ständig schießt man auf Gegner, die sich größtenteils überhaupt nicht wehren, es gibt praktisch kein Feedback, wenn man von irgendwas getroffen wird, oft merke ich das gar nicht.
Mit einer 70er-Wertung wäre ich gerade so einverstanden, würde mich aber auch über eine 60er nicht wundern.
Aber 90? Das hieße für mich ein absolutes Must-Play vor mir zu haben. Und dafür hat Rez bei mir einfach zu wenig bis gar keinen Eindruck hinterlassen.