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Rez Infinite (Musik & Party) – Neues Spielgefühl dank Augensteuerung?

Wie fühlt es sich an, Gegner nur mit den Augen anzuvisieren? Wird Rez Infinite dadurch vollends zum transzendentalen Erlebnis? Wir haben uns die PlayStation VR2 übergeschnallt und es ausprobiert. Im Test erfahrt ihr, ob der Klassiker der Techno-Shooter von der neuen Steuerung profitiert – und wie tiefschwarz das All auf den OLED-Displays der VR-Brille aussieht.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • optionale, blitzschnelle Augensteuerung ist ein abgefahrenes Erlebnis…
  • zeitloser Grafikstil hat nichts von seiner Faszination verloren
  • Vielfalt an fantastisch designten Gegnern und Cyberspace-Kulissen
  • guter Schwarzwert der PSVR2 macht das Feuerwerk noch hübscher
  • blitzsaubere 120 Frames pro Sekunde
  • traumhafter elektronischer Soundtrack
  • simples, aber hoch motivierendes Spielprinzip
  • mitreißendes Mittendrin-Gefühl dank Virtual Reality
  • hochpräzises Kopf- oder Controller-Tracking passt bestens ins Konzept
  • neues Areal bezaubert mit Partikel-Stil und Steuerungs-Schemata für VR
  • noch besser platzierte Vibrationen, sogar im Headset
  • „Reise“-Variante mit unendlich vielen Leben zum Entspannen

Gefällt mir nicht

  • …optionale präzise Augensteuerung wird deutlich zu übermächtig
  • zu kurz und etwas zu einfach
  • nur ein einziges modernes Level (Area X)
  • keine Extrawaffen oder komplexere Kombos
  • zu wilde Regie sorgt raubt manchmal die Übersicht und strapaziert den Magen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro (Upgrade von PS4: 9,99 Euro)
  • Getestete Version: 1.004.000
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Japanisch und mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Ein DLC-Bundle enthält den Soundtrack sowie Konsolen-Designs und -Avatare

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
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