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Sea of Solitude (Adventure) – Modernes (deutsches) Märchen

Das einstige EA-Spiel hat mit Quantic Dream einen neuen Publisher und mit dem Director’s Cut eine neue Version, die es nur für Switch gibt. Macht die deutsche Synchro das hübsche Abenteuer zu einem besseren Spiel? Und was hat sich sonst noch verändert? Diese Fragen beantwortet der Test von Sea of Solitude: The Director’s Cut.

© Jo-Mei Games / Jo-Mei Games / Quantic Dream

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • technisch astreiner Switch-Port
  • sehr schön gestaltete Spielwelt
  • drastischer Wechsel zwischen Idylle und Angst
  • professionelle deutsche Synchro, …
  • interessante Heldin, cool designte Monster
  • komfortable Zielmarkierung via Leuchtsignal
  • neuer Fotomodus dabei
  • entspanntes Schippern im Boot
  • wechselnder Wasserstand legt Spielwelt frei
  • Untertitelgröße einstellbar

Gefällt mir nicht

  • Lauf
  • Steuerung immer noch ein bisschen schwammig
  • sehr linearer Spielablauf
  • spielerischer Anspruch generell gering
  • …, die aber weniger authentisch wirkt als das Original
  • Sammelgegenstände (Flaschenpost, Möwen) langweilig
  • Bewegungssteuerung des Leuchtsignals überflüssig
  • englische Original
  • Vertonung nicht anwählbar

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro (digital), 29,99 Euro (Packung)
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: einstellbare Sprachausgabe, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Wulgaru hat geschrieben: 10.03.2021 11:28 ...
    Ich fand Submerged war halt nett. Eigentlich schon eine relativ einzigartige Spielerfahrung. Allerdings hat mich das auch nur 2 Euro im Sale gekostet...30,00 € ...ich werde das hier mal im Auge behalten. Verbinde mit Quantic Dream ne Hassliebe.
    Ja. Hab mir Submerged auch doppelt gekauft (PC und Switch jeweils für kleines Geld) und an der Switch dann durchgezockt, nachdem es mich am PC zwar fasziniert aber nicht lange genug gehalten hat. Daher war ich jetzt bei SoS (eigentlich wollte ich dieses unsägliche Wortspiel ja nicht bringen ;-) auch aufgeschlossen und hab mich über die Demo-Chance eigentlich gefreut...

  2. casanoffi hat geschrieben: 09.03.2021 23:08 Abgesehen davon ist Sushi eine ur-deutsche Erfindung.
    Die Japaner haben halt nur irgendwann die Zutaten geändert und alles etwas mundgerechter gestaltet ...
    Bild
    Wie in den meisten Fällen, ist auch hier das Original eindeutig der fernöstlichen Kopie vorzuziehen. Natürlich rein subjektiv und auf den konkreten Fall bezogen ... :D

  3. Black Stone hat geschrieben: 10.03.2021 10:33
    Wulgaru hat geschrieben: 10.03.2021 10:31 Ist das so ähnlich wie Submerged (mit Budget halt)...sieht irgendwie stark so aus.
    Aus der Demo würde ich sagen: vergleichbar; auch wenn mich Submerged sowohl spielerisch als sich stimmungstechnisch mehr abgeholt hat - aber das ist reine Geschmackssache.
    Ich fand Submerged war halt nett. Eigentlich schon eine relativ einzigartige Spielerfahrung. Allerdings hat mich das auch nur 2 Euro im Sale gekostet...30,00 € ...ich werde das hier mal im Auge behalten. Verbinde mit Quantic Dream ne Hassliebe.

  4. Ultimatix hat geschrieben: 10.03.2021 10:25
    flopsy hat geschrieben: 10.03.2021 09:23 Fand es auch ganz nett, aber auf Dauer leider langweilig.
    Auf Dauer langweilig bei einem 4 bis 5 Stunden Spiel ist schon eine Ansage :ugly:
    Ach du, in 4-5 h kann man sich schon ausgiebig langweilen. Einfach mal das Spiel hier oder auch The Medium antesten.
    Und nein, ich habe kein Problem mit ruhigen Spielen, Edith Finch, Ethan Carter oder ein Gone Home zählen zu meinen All-Time-Highligths.
    Wulgaru hat geschrieben: 10.03.2021 10:31 Ist das so ähnlich wie Submerged (mit Budget halt)...sieht irgendwie stark so aus.
    Aus der Demo würde ich sagen: vergleichbar; auch wenn mich Submerged sowohl spielerisch als sich stimmungstechnisch mehr abgeholt hat - aber das ist reine Geschmackssache.

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