Veröffentlicht inTests

SnowRunner (Simulation) – Etwas mehr Matsch auf der Switch

Mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung von SnowRunner auf PC, PlayStation 4 und Xbox One startet die Off-Road-Simulation auch ihre Motoren auf der Switch. Inhaltlich unterscheidet sich das entschleunigte Spiel nicht (inkl. Hardcore-Modus) von den anderen Fassungen, aber es gibt die zu erwartenden technischen Unterschiede.

© Saber Interactive / Focus Entertainment / astragon Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

    Gefällt mir nicht

      Versionen & Multiplayer

      • Preis zum Test: 39,99 Euro
      • Getestete Version: Release-Version
      • Sprachen: Deutsche Texte
      • Schnitte: Nein
      • Splitscreen: Nein
      • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Modus für vier Spieler, der Nintendo Switch Online erfordert

      Vertrieb & Bezahlinhalte

      • Online-Aktivierung: Nein
      • Online-Zwang: Nein
      • Account-Bindung: Nein
      • Bezahlinhalte: Ja
      1. Dharis hat geschrieben: 08.06.2021 09:20 Wie verhält es sich denn auf der Switch bzgl. der fehlenden Analog-Trigger, stört das sehr? Ich nutze das am PC mit Controller schon recht häufig, um gefühlvoller Gas zu geben. Dadurch kommt man in bestimmten Situationen meiner Meinung nach schon besser vom Fleck, ohne dass die Räder gleich durchdrehen und sich tiefer vergraben.
        Ich hab da keinen Vergleich, da ich sowohl MudRunner als auch SnowRunner nur mit dem Switch Pro Controller ohne analoge Schultertasten gespielt habe. Ich habe es jetzt nicht als störend empfunden, die Option nicht zu haben, mal weniger Gas geben zu können. Man hat ja immernoch den Lastgang, wenn man ihn braucht oder man gibt einfach "Stottergas", wie zu PS1/PS2-Zeiten. Ansonsten hilft auch die Winde in fast allen Fällen.

      2. Wie verhält es sich denn auf der Switch bzgl. der fehlenden Analog-Trigger, stört das sehr? Ich nutze das am PC mit Controller schon recht häufig, um gefühlvoller Gas zu geben. Dadurch kommt man in bestimmten Situationen meiner Meinung nach schon besser vom Fleck, ohne dass die Räder gleich durchdrehen und sich tiefer vergraben.

      3. Erwähnenswert ist hier vll, dass der Fortschritt im (Online-)Coop nur beim Host gespeichert wird. Die Mitspieler behalten zwar verdientes Geld und Kram, müssen die Missionen bei sich aber nochmal machen.

      4. Ich hab es für die Switch und bin sehr zufrieden. Im Prinzip ist alles besser als in MudRunner, wobei das ja schon wirklich Spaß gemacht hat. Gut, dass man nun auch wirklich die ganze Karte erkunden muss und nicht nur die Idealstrecke abfährt.
        Neben den vielen Verbesserungen (Truck Upgrades muss man sich verdienen, Abkürzungen wie Brücken muss man erst bauen, Erfahrungspunkte mit denen man Sachen freischaltet, Nächte sind hell wie bei Vollmond anstatt stockfinster) gibt es wie im Artikel beschrieben auch ein paar Sachen, die verbesserungswürdig sind (häufige Tonaussetzer beim Motoren-Sound, kein manuelles speichern möglich, es ist nicht erkennbar welcher Truck mit welchem Anhänger funktioniert, manchmal wird der zuletzt verwendete Truck ohne Warnmeldung nach dem Laden des Spielstands von der letzten Position auf der Karte in das Trucklager einer Werktstatt transportiert).
        Den Koop-Modus habe ich noch nicht ausprobiert, aber in MudRunner hat es durchaus Spaß gemacht und lief zuverlässig (auch online).

      Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.