Songbird Symphony (Plattformer) – Interaktives Musiktheater

von Mathias Oertel 25.07.2019 - 13:45 Uhr27.09.2024 - 12:43 Uhr

Ist es ein Jump-&-Run mit Musik-Fokus? Ein Rhythmus-Spiel? Ein Erzähladventure mit MIDI-Soundtrack? Oder ist es ein Musical? Songbird Symphony versucht, all diese Elemente unter einen Hut zu bringen. Im Test verraten wir, wie uns das ungewöhnliche Projekt gefallen hat, bei dem Musik das verbindende Element darstellt.

Pro & Kontra

Gefällt mir

gewagte Mischung aus Plattformer, Rhythmus-Spiel, Erzähl-Adventure und Musical
akkurate Steuerung
Scheitern unmöglich
gelungene sowie lockere Verarbeitung teils sehr ernster Themen
abwechslungsreiche Rhythmusanforderungen
Rhythmusmechanik auch essenzieller Bestandteil der Plattform-Sequenzen
zahlreiche Geheimnisse

Gefällt mir nicht

audiovisuelles Design nutzt Potenzial nicht aus, wirkt manchmal zu altbacken
keine Animationsvielfalt
MIDI
Songs lassen Atmosphäre liegen
ab und an unsaubere deutsche Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

Preis zum Test: 14,99 Euro
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung: Nein
Online-Zwang: Nein
Account-Bindung: Ja
Verfügbarkeit: Digital
Hauptverfügbarkeit: Digital,
Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop
Bezahlinhalte: Nein

1 Fazit Pro & Kontra

3 Kommentare

B-i-t-t-e-r sagt:

26.07.2019 - 04:22 Uhr

Ja das Spiel sieht so charmant aus wie der Test geschrieben wurde!
Dem Kleinen "unter die Flügel greifen"? Na klar wird gemacht!

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Pixelex sagt:

25.07.2019 - 18:15 Uhr

Sieht verdammt süss aus ... werde ich Testen! ^^

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SpookyNooky sagt:

25.07.2019 - 16:45 Uhr

Klingt interessant.
Das Lernen neuer Töne und bestimmte Herausforderungen wiederum sind mit einem klassischen Ryhthmus-Spiel verknüpft
Was für das Spiel gilt, gilt daher auch für den Test:
Zudem hätten die deutschen Texte von einem paar zusätzlicher Korrektur-Augen profitiert: Im Großen und Ganzen zwar in Ordnung, gibt es hier und da kleine Fehler.
Diese Hitze aber auch.

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