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Star Wars: Episode 1 Racer (Rennspiel) – Die rasante Seite der Macht

Genauso plötzlich wie die Neuauflage von Star Wars Episode 1: Racer kurz vor dem angepeilten Releasetermin verschoben wurde, ist sie jetzt überraschend im PlayStation Store und eShop aufgetaucht. Wir sind für den Test ins Cockpit gestiegen, um zu überprüfen, ob nach mehr als 20 Jahren immer noch genügend Spielspaß in dem futuristischen Rennspiel steckt.

© LucasArts / Disney / Aspyr / LucasArts / Disney / Aspyr

Fazit

Star Wars Episode 1: Racer ist mir immer positiver in Erinnerung geblieben als der mäßige Kinofilm. Nachdem ich den Auftakt der Prequel-Trilogie kürzlich wieder gesehen und mich jetzt erneut in den Podracer gequetscht habe, bestätigt sich der Eindruck. Zwar sieht, hört und merkt man dem futuristischen Rennspiel sein Alter trotz der leichten Remaster-Überarbeitung an, aber ich habe immer noch Freude daran, mit einem wahnwitzigen Tempo über die abwechslungsreichen Pisten mit Anakin & Co zu preschen und meinen schwebenden Untersatz mit Upgrades aufzumotzen. Besonders viel Mühe hat sich Aspyr bei der Modernisierung zwar nicht gegeben und hat weder die Zeichentiefe verbessert noch sinnvolle Funktionen wie einen Onlinemodus hinzugefügt. Aber zumindest muss man dem Remaster zugute halten, dass man auf Switch sowohl mobil als auch am TV eine flüssige Darstellung genießen darf und der durchaus positive Geist des Originals auch bei der Neuauflage erhalten bleibt.

Wertung

Switch
Switch

Aspyr liefert eine simple, aber technisch immerhin ordentliche Neuauflage, aus der man aber viel mehr hätte machen können.

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  1. Man sollte unbedingt vor dem Kauf den Trailer schauen. Flüssig... ja. Aber ich bin doch erschrocken, wie hässlich das Spiel ist (und ich bin bei weitem keine Grafikhure). Sowas will ich 2020 einfach nicht mehr spielen, eckige Polygonhaufen und Matschtexturen wie aus der 32Bit-Frühzeit - nein danke.

  2. Oh Gott frag mich mal. Das war die Zeit, wo ich meinen ersten PC hatte.
    Ich hab Jedi Knight zum Teil irgendwie mit Gamepad gespielt, weil ich Tastatur so ungewohnt fand.
    Mitm Microsoft Sidewinder, der hatte nicht mal Analogsticks.

  3. Jazzdude hat geschrieben: 29.06.2020 17:22 Aspyr haben bereits die Star Wars Jedi Knight Teile absolut lieblos portiert. Ist zwar schön die Teile auf Switch zu haben, aber ein portierter Oldschool Shooter ohne sämtliche Zielhilfe und quasi keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten mit den Joy-Cons sind eine absolute Zumutung. Man kann nicht einmal einstellen, nur einmal zu klicken um sich zu ducken.
    Daher werde ich gerne auf diese Portierung verzichten.
    Das erste Jedi Knight hatte ich damals noch mit der normalen PC Tastatur durchgespielt - NUR mit der Tastatur. Ohne Maus. Schlimmer kann’s mit den Joy Cons auch nicht sein ;)

  4. Aspyr haben bereits die Star Wars Jedi Knight Teile absolut lieblos portiert. Ist zwar schön die Teile auf Switch zu haben, aber ein portierter Oldschool Shooter ohne sämtliche Zielhilfe und quasi keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten mit den Joy-Cons sind eine absolute Zumutung. Man kann nicht einmal einstellen, nur einmal zu klicken um sich zu ducken.
    Daher werde ich gerne auf diese Portierung verzichten.

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