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Star Wars: Racer Revenge (Rennspiel) – Star Wars: Racer Revenge

Die Spiele zu Star Wars Episode I waren nicht gerade die Erfüllung – mit Ausnahme von Star Wars Racer. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit und einer guten Atmosphäre konnte der Pod-Racer für mehr als nur einen Achtungserfolg sorgen. Nun ist die Fortsetzung da und bietet noch schnellere Renn-Kost, die nicht nur Star Wars-Fans schmecken soll. Wir haben uns mit Anakin Skywalker in durch die weit weit entfernte Galaxie geschlagen und heiße Rennen ausgefochten. Das Ergebnis könnt Ihr in unserem Test erfahren.

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Die Spiele zu Star Wars Episode I waren nicht gerade die Erfüllung – mit Ausnahme von Star Wars Racer. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit und einer guten Atmosphäre konnte der Pod-Racer für mehr als nur einen Achtungserfolg sorgen. Nun ist die Fortsetzung da und bietet noch schnellere Renn-Kost, die nicht nur Star Wars-Fans schmecken soll. Wir haben uns mit Anakin Skywalker in Star Wars Racer Revenge durch die weit weit entfernte Galaxie geschlagen und heiße Rennen ausgefochten. Das Ergebnis könnt Ihr in unserem Test erfahren.

Kein Film-Bezug

Star Wars Racer Revenge ist zwar acht Jahre nach den Geschehnissen des Vorgängers (und Episode I) angesiedelt, eine Verbindung zu Episode II sucht man außer den Charakteren jedoch vergeblich. Dementsprechend ist auch die Story recht dünn: Anakin Skywalker und sein Erzfeind Sebulba sind wieder im Rennzirkus unterwegs, um zu beweisen, wer nun wirklich der beste Pod-Racer ist.

Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger ist auch das Entwicklungsteam: Wurde der Star Wars Racer noch intern bei LucasArts entwickelt, hat man mit der Entwicklung der Rache das externe Team der Rainbow Studios (Splashdown) betraut.
Und da die Rainbow Studios die PS2 bekanntermaßen gut im Griff haben, sind die Erwartungen recht hoch.

Rennen, Rennen, Rennen

Kern des Spieles ist der Turnier-Modus, in dem Ihr einen von 18 Fahrern zu Siegesehren führen müsst. Viele dieser achtzehn Charaktere müssen jedoch erst durch erfolgreichen Abschluss freigespielt werden. Fünf weitere Figuren können durch fortführende Gesamtsiege freigeschaltet werden, was allerdings bedeutet, dass Ihr das Spiel fünf Mal durchspielen müsst.

Da die 13 Strecken, die über fünf Welten verteilt sind, jedoch recht schnell bewältigt sind, dauert auch das fünfmalige Beenden nicht all zu lange. Und: die geheimen Charaktere sind es wirklich wert.

Während man beim ersten Teil nur darauf achten musste, möglichst unbeschadet ins Ziel zu kommen, haben die Entwickler bei der Fortsetzung eine kleine Modifikation eingebaut: Ihr werdet dafür belohnt, möglichst aggressiv zu fahren und Gegner aus dem Rennen zu schießen. Mit jedem ausgeschalteten Fahrer erhaltet Ihr neben der Siegprämie zusätzliche Geldmittel, die Ihr wiederum nutzen könnt, um Euren Pod-Racer mit neuen Upgrades auszustatten.

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