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Steel Battalion: Heavy Armor (Simulation) – Steel Battalion: Heavy Armor

Zwei Jahre nach dem Start von Kinect wollen From Software und Capcom endlich einen echten Hardcore-Titel liefern. In den Vorgängern bediente man den Kampfroboter noch mit einem monströsen Steuerpult, diesmal kommen Gesten und der 360-Controller zum Einsatz. Wir haben überprüft, ob das Wohnzimmer zum Cockpit oder zum Hort der Verzweiflung wird.

© From Software / Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • man fühlt sich wie in einem Stahlkoloss
  • behutsames Vorantasten erzeugt Spannung
  • Missionen verlaufen bei mehreren Anläufen anders
  • gut vertonte Gespräche machen die Action lebendig

Gefällt mir nicht

  • frustig hakelige Kinect
  • Steuerung
  • viele Gesten werden falsch erkannt
  • nervige Quicktime
  • Events
  • extrem debile Moorhuhn
  • Gegner
  • Charaktere sind wandelnde Klischees
  • steif animierte, glänzende Gesichter
  • grobpixelige Schatten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,90
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsche Menüs und Untertitel, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Missionen für bis zu vier Spieler per Xbox Live
  1. Das Eurogamer-Review klingt zwar vergleichsweise positiv, aber ändert für mich nicht am Eindruck, dass die Kinnect-Steuerung fürn Arsch ist. Ich habe überhaupt nie vor, stocksteif auf dem Stuhl zu sitzen und mir von einem Gerät vorschreiben zu lassen, wie ich mich genau bewegen muss. Von so einer Steuerung erwarte ich eben, dass sie absolut intuitiv läuft und Fehlertoleranz hat, sowie richtig mitdenkt. Klar muss man sich für so eine Steuerung in einem gewissen Rahmen verhalten und auch ein wenig trainieren, aber ansonsten könnt ihr dann wieder kommen, wenn das so läuft wie in Minority Report, denn grundsätzlich sehe ich sogar das Potential darin. Alles andere ist aber Alpha und nicht verkaufsfertig.

  2. XTrashX hat geschrieben:Kultfiguren sind für mich so Tester wie Michael Hengst und Heinrich Lenhardt (Damals Powerplay) :D Um gleichzeitig mal den Einwurf mit "...merkt man ihr Alter an..." auszuhebeln.
    Ach, Power Play. Von Wegen.
    Video Games!
    Mit Robzäng Robert Zengerle und Tetsuhiko Hara.
    Die geistigen Urväter von Budimon!

  3. Kultfiguren sind für mich so Tester wie Michael Hengst und Heinrich Lenhardt (Damals Powerplay) :D Um gleichzeitig mal den Einwurf mit "...merkt man ihr Alter an..." auszuhebeln. Alles danach war höchstens ein Schatten dieser genial-kultigen Tester.
    Was Simons Bewegungen angeht : Die Bewegungen sind konsequent auszuführen und NICHT hektisch. Wenn jem. im Krieg so mit nem MG umgeht wie der Typ da vor dem Fernseher hampelt, hat er schneller ne Kugel im Kopf ,als er überhaupt nachladen kann. Und das Video verstehe ich sehr wohl als Reviewversuch, weil dem potentiellen Spieler ein Eindruck vermittelt werden soll. Und hier ist es schlicht ein falscher, weil der "Tester" nicht in der Lage ist, vernüftig mit dem Testumfeld umzugehen.
    Ich habe übrigens noch ein Review gefunden , dass mit meiner Meinung d'accord ist .
    http://www.eurogamer.de/articles/2012-0 ... armor-test
    SO sieht ein Test aus...

  4. PixelMurder hat geschrieben:Ich finde übrigens Crazy Joe um Längen amüsanter als den langatmigen Typen im Video.
    Man merkt den Leuten hier im Thread eindeutig ihr alter an. ^^ Bimon ist ne Kultfigur (zusammen mit Etienne Gardé, Hannes Appell und Budi). GIGA Games ist für mich der Urvater von heutigen Let's plays. Denn was anderes haben die damals nicht gemacht. Gespielt und darüber gelabert.
    Und jetzt schwelge ich weiter in Nostalgie. Gott verdammt. :<

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