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Still There (Adventure) – Drama auf engstem Raum

Das italienische Adventure Still There sieht auf den ersten Blick nach Arbeit im All aus: Sternendaten übermitteln, Reparaturen durchführen, Log-Dateien lesen und schäbiges Astronauten-Essen löffeln. Zwischen der täglichen Routine (und den Zeilen) verbirgt sich aber eine höchst menschliche Geschichte, die berührt und befangen macht. Außerdem mit an Bord: die vielleicht beste KI seit Jahren.

© GhostShark / Iceberg Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende Wendungen
  • sehr gut geschriebene Figuren
  • liebevoll ausstaffierte Raumstation
  • Wortgefechte mit einer KI
  • klug illustriertes Handbuch
  • man hat ein Haustier im Weltall

Gefällt mir nicht

  • keine Sprachausgabe
  • Switch
  • Steuerung ungenauer
  • einige Rätsel ziemlich verzwickt
  • manche Arbeiten machen wenig Spaß

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,49 Euro (Steam), 14,99 Euro (Switch)
  • Getestete Version: deutsche Steam-Version
  • Sprachen: deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. ChristianSmiTh hat geschrieben: 30.11.2019 10:40 Seit Firewatch die beste Geschichte also.....wie gern ich doch an dieses Spiel erinnert werde. Dann ist Still There wohl Pflichtkauf :)
    Firewatch werde ich wohl nie vergessen. Die Atmosphäre und Geschichte dieses Spiels hat sich in mein Hirn gebrannt. Und eigentlich stehe ich gar nicht so auf diese Art Spiel.

  2. Klingt interessant, ich fand auch das hier gelobte Heavens Vault bisher super (bin aber erst 6h im Spiel) und lasse mich gerne mal auf neue Spiele ein, von denen ich bisher noch gar nix gehört habe^^

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