Fazit
Eben weil ich das Spiel und seine Botschaft, sofern es denn eine besitzt, nicht ernst nehme, hatte ich durchaus Spaß mit diesem altmodischen Baller-Happen. Sturmfront erfindet weder das Twinstick-Shooter-Rad neu noch fügt es seinen Arcade-Vorbildern, von denen es Ende der 1980er viele gab, nennenswerte spielerische Aspekte hinzu. Was bleibt, ist ein blutrünstiger, von treibenden Metalriffs untermalter Kurztrip in ein bizarres Pixel-Mannheim, das vor allem jenen Spielern gefallen dürfte, die schon in den 1980ern Spaß mit Telespielen hatten. Ein paar mechanische Kniffe (Waffenwechsel, Ausweichrolle, Granaten) oder wenigstens ein Zweispieler-Modus hätte diesem Indietitel aber gut getan.Wertung
Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechedner Retro-Inszenierung – allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.
Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung – allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.
Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung – allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.
Brutaler Top-Down-Shooter mit ansprechender Retro-Inszenierung – allerdings ohne eigene spielerische Ideen und mangels Zweispieler-Modus nicht lange motivierend.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.