Beschwörer haben kein leichtes Leben, das muss auch der junge Joseph schmerzvoll erfahren und legt vorerst seine Talente auf Eis. Erst zehn Jahre später muss er sie wieder benutzen, aber diesmal um sich selbst und sein Land zu retten. Genau hier übernimmt der Spieler die Rolle des noch recht schwachbrüstigen Jungen und begleitet ihn auf seiner langen Reise, um die Welt zu retten. Ob Summoner das Zeug hat, den Genrekollegen das Wasser zu reichen, lest Ihr in unserem Test!
Story:
Joseph wurde mit dem Zeichen der Summoner geboren. Er verfügt damit über große magische Fähigkeiten und kann ihm zur Seite stehende Kreaturen erschaffen. Als er noch ein kleiner Junge von 9 Jahren war, wurde sein Dorf von Räubern angegriffen. Joseph beschwor einen mächtigen Dämon, der aber lieber die Dorfbewohner tötete als die Plünderer, er wurde ausgestoßen und verlies das Dorf in Richtung seiner neuen Wahlheimat Masad, wo er 10 Jahre lang – ohne Magie, Dämonen und ähnlichen Zaubertricks – lebte. Währenddessen übernahm der Tyrann Murod im Nachbarland Orenia den Thron und überfiel das friedliche Königreich Medeva, in dem Joseph lebt. Auf ihn hat es Murod auch abgesehen, er sucht denjenigen mit dem Zeichen der Summoner, um sich seiner Kräfte zu bemächtigen.
Spielbarkeit/Gameplay:
Anfangs ist Joseph alleine unterwegs und wird per Texttutorial in die Steuerung eingewiesen. Nach einer kurzen Orientierung steht auch schon der erste Kampf bevor, den Joseph schnell meistert. Wenn Joseph alle orenianischen Soldaten ausgeschaltet hat und damit auch ausreichend Erfahrung hat, findet er den Weg zur Mühle, wo ihm schon ein schwerer Kampf bevorsteht.