Wo ist Peach? Was hat Bowser mit ihr vor? Das muss Mario rausfinden. Auf dem Weg dahin genießt er die Gastfreundschaft von Rosalina, auf deren Planeten er durch die Galaxie rauscht. |
Was haben Mass Effect <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=8647′)“> und Super Mario Galaxy <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9778′)“> gemeinsam? Okay, beide befinden sich gerade bei uns im Test. Ja, alle Fans erwarten Großartiges. Richtig, wir sollen als Helden mal wieder die Galaxis retten. Jetzt könnte man einwenden, dass das alles oberflächliche Verbindungen sind, die derzeit auf zig Spiele zutreffen. Aber es gibt noch mehr: In beiden Abenteuern geht es ins Weltall. Und in beiden entsteht die Faszination in dem Augenblick, als sich eine Sternenkarte mit unerforschten Sonnensystemen öffnet: Wow, so viel kann ich entdecken? Verdammt ist das riesig…
Plötzlich hat man die Qual der Wahl zwischen zig Planeten. Man düst auf einem Mutterschiff durch die Galaxis, sammelt Erfahrung aka Sterne und löst Probleme. Warum? Auch die erzählerischen Motivationsköder ähneln sich, denn ein Bösewicht klaut etwas verdammt Wichtiges: Einmal ist es ein außerirdischer Sender, hier ist es eine pfirsichfrohe Prinzessin – also hinterher! Die anschließende Jagd erledigt man in BioWares Rollenspiel mit Laser, Schrot und Granaten, während man in Nintendos Jump`n Run per Fuß, Salto und Schildkrötenpanzer loslegt.
Galaktischer Hüpfhunger
Putzig, bunt und sympathisch albern: Selbst hartgesottene Mario-Fans werden sich an das Bienenkostüm samt Fühlern gewöhnen müssen. |
Wie bitte? Ihr wollt nichts mehr von Ähnlichkeiten hören? Die Xbox 360 interessiert euch nicht die Bohne? Ist ja gut. Aber wenn man mal über den Tellerrand schaut, erzielen beide mit ähnlichen Mitteln einen enormen physikalischen Effekt: Sie pressen euch mit einem planetaren Motivationsdruck dermaßen in die Couch, dass sich der Lebensmittelpunkt für die nächsten Tage vor die Mattscheibe verlagert. Ihr werdet mit einem Lächeln im Gesicht Stunde für Stunde vereinsamen. Die Satelliten, die dann noch umher schwirren heißen Hund, Katze, Kind, Schwester, Frau, Mama, Papa oder Altenpflegerin.
Dieser „Mario Effekt“ kann nur deshalb entstehen, weil es seit Jahren ein schwarzes Loch auf der Genrekarte gibt. Wann habt ihr das letzte Mal ein richtig gutes Jump`n Run gespielt? Wann wart ihr das letzte Mal in einer dieser zauberhaften Welten mit kunterbunten Kreaturen? Nicht auf DS oder PSP, sondern im Großformat? Eben. Da war lange nix. Man muss schon zurück zu Jak and Daxter <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1969′)“>, Rayman 3 <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=2572′)“>, Klonoa <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1533′)“> & Co. Kein Wunder also, dass sich plötzlich Heißhunger breit macht, wenn man mit Mario die ersten Salti, Doppel- und Wandsprünge meistert. Und wenn dann erst mal Münzen klimpern und Gumbas watscheln, fühlt man sich wie in guten alten Zeiten. Dass die Story dabei schneller vergessen wird als die eigene Familie, ist nur ein kleiner Schwachpunkt. Echte Fans werden vielleicht etwas mehr erzählerische Qualität oder wenigstens mehr witzige Anspielungen vermissen – stattdessen gibt es kindlich-naive Dialoge mit zuckersüßen Kreaturen ohne den Hauch von Tiefe. Okay, aber letztlich zählt nur eines: Mario muss Peach retten – fertig.
Cosmic Guide gibt es meines Wissens in Super Mario Galaxy 1 noch nicht.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit Luigi als spielbaren Charakter freizuschalten ohne gleich alle 120 Powersterne zu haben, wäre sonst echt unmenschlich von Nintendo, da doch einige echt frustrierende Level dabei sind
Und ich hätte nie gedacht, dass ich meine Meinung mal ändern würde, aber inzwischen finde ich den ersten Teil doch besser als den zweiten. Ich habe mich eingehender mit der begehbaren Raumstation beschäftigt und finde es nicht mehr unübersichtlich wie ich am Anfang behauptet habe, denn man bekommt anhand einer Map detailliert geschildert, wo noch etwas zu machen ist und wie die dementsprechende Kuppel heißt. Durch die großen Powersterne hat man auch das Gefühl etwas sinnvolles zutun indem nach und nach das Licht auf der Raumstation wieder angeht und bisher gesperrte Bereiche begehbar werden, sowas fehlt mir im zweiten Teil irgendwie, beim ersten möchte man immer irgendwie wissen was man als nächstes freischalten kann und somit ist die Motivation deutlich höher, zumal der Schwierigkeitsgrad im zweiten Teil etwas angehoben wurde. Wenn man dann anschließend den 2. Galaxy Teil einlegt ist man direkt enttäuscht, denn das neue Raumschiff kann mit der alten Raumstation überhaupt nicht mithalten, zumal es auch deutlich kleiner ausgefallen ist.
Oh oh ... "Masters is in the House - again" ... war zugegeben mein erster Gedanke, als ich gesehen habe, dass du unter einen Nintendo-Thread postest.
Aber wie gewohnt (positiv oder negativ?) ... klärt sich all deine Probleme am Ende auf .. und meist zum gutenUnd das der "SuperGuide" (die Ingame-Spiel-Hilfe) dir zu gute kommt, habe ich mir schon fast gedacht.
Dich wird es freuen, dass Nintendo diese inzwischen bei vielen Spielen einbaut.
(haben sie es sich doch gar Patentieren lassen Oo)
Ich habe nach längerer Zeit mal wieder mit Super Mario Galaxy (1. Teil) begonnen und komme mittlerweile viel besser zurecht als zu beginn, ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich einfach nur Schwierigkeiten mit 3D Marios hatte, weil ich zuvor nur 2D Marios gespielt hatte, manchmal ist es eben doch besser, wenn man Spielen noch eine zweite Chance gibt und ich habe diesem Spiel echt unrecht getan, das habe ich jetzt begriffen. Die Steuerung mit der Wiimote und dem Nunchuk greift immer besser und ich möchte diese Steuerungsmethode nicht mehr missen. Ich habe mich sogar ertappt, wenn ich ältere Mario Teile Spiele wie Mario 64 oder so, dass ich dann mit dem Controller schüttele, weil ich einen höheren Drehsprung einleiten möchte, den es natürlich in Mario 64 oder Sunshine noch nicht gab.
Inzwischen stört mich auch die Sternwarte nicht mehr und finde diese ist wunderschön gemacht, wie nach und nach die Energieversorgung aktiviert wird durch die großen Powersterne.
Vergesst alles, was ich vorher mal gesagt hatte über den ersten Teil, das war dumm von mir, weil ich einfach nicht mit den 3D-Teilen und Nunchuk + Wiimote klarkam. In manchen Galaxien muss ich Luigi finden, weil dieser einen Stern gefunden hat, ist es später dann mit Luigi genauso beim 2. Durchgang, dass dann Mario gefunden werden muss?
Interessant finde ich auch die Bibliothek und Rosalina von der Sternenwarte, die den kleinen Sternen (Lumas) eine Geschichte erzählt und man ebenfalls zuschaut dabei, hat irgendwie etwas märchenhaftes, sehr schön. Auch wie die Sternenwarte sich entwickelt ist sehr schön, anfangs noch trist und leer und auch etwas unheimlich, wird diese jedoch mit erfolgreichem Abschluss der Galaxien immer lebendiger und bunter, jetzt weiß ich gar nicht mehr, wieso ich diese damals gar nicht mochte und mit der Übersichtlichkeit habe ich inzwischen auch keine Probleme mehr.
Kleiner interessanter Auszug aus dem Galaxy 2-Forum