Vermutlich wäre ich gar nicht über diesen Miniaturrennzirkus gestoplert, würde Nick Burcombe nicht am Steuer sitzen. „Burcombe? Nie gehört.“ Schon klar, der Mann ist keine schillernde Persönlichkeit wie Chris Roberts oder Ken Levine. Er hat mit N-Gen Racing, Quantum Redshift und vor allem WipEout allerdings grandiose Rennspiele erdacht. Und kehrt mit Table Top Racing zu seinen Sony-Wurzeln zurück.
Pro & Kontra
Gefällt mir
Waffen offensiv und defensiv einsetzbar
hübsches Micro-Machines-Design
online und lokal spielbar
Gefällt mir nicht
schwammiges Fahrgefühl
sehr kurze Karriere
wenige Spielvarianten
kein Einfluss auf Entwicklung des Fahrzeugs
Strecken ähneln sich
geringes Spielgeldkonto kann durch Echtgeld aufgestockt werden
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 4,79 Euro
Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte: Nein
Splitscreen: Ja
Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler online oder lokal