Fazit
Dass mich ein kleines Actionspiel mittlerweile über 70 Stunden an sich binden würde, hätte ich nicht gedacht. Das Zufallsprinzip und die Beschränkung auf das Wesentliche zahlen sich aus: Nicht selten ist weniger doch mehr. Für einen Durchlauf benötigt man ca. eine Stunde – oft genug ist man dann versucht, vor dem Gang ins Bett nochmal fix mit Isaac auf Monsterjagd zu gehen. Denn vermutlich wird man ja kein Glück haben und eh nach 20 Minuten aufhören. Pustekuchen! Frustmomente werden sofort negiert: Beim nächsten Mal wird bestimmt alles besser! Isaac lebt nicht davon, dass man es einmal bewältigt. Sondern davon, dass man es wieder und wieder und wieder und wieder und wieder probiert – und dabei stets neu herausgefordert wird. Bleibt nur zu hoffen, dass der Designer beim nächsten Privat-Projekt von Flash Abstand nimmt, damit das Spielgeschehen flotter läuft. McMillen arbeitet derzeit an einer Erweiterung namens „Wrath of the Lamb“, die mit neuen Level-Sets, mehr Gegenständen und einer neuen Item-Klasse (Trinkets) aufwarten soll. Laut Angaben der Entwickler gibt es außerdem Gespräche über eine 3DS-Umsetzung von Isaacs tränenreicher Reise. Ach ja: Vergesst den lächerlichen Blasphemie-Vorwurf. Nicht das religiöse Thema, sondern die Spielmechanik begeistert!Wertung
PC
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Zelda trifft Robotron: Topdown-Action alter Schule in zufallsgenerierten Dungeons!
Willst du uns damit sagen, dass Dungeon Defenders ein besseres Spiel ist? Finde ich nämlich nicht. Und nun?
Dann spiel mal Dungeon Defenders...^^
Für 1,24 € bei Steam...ich spiels gerade und hey...ich hatte noch nie einen so Gutes Preis/Spassverhältnis...
Ich Habe es länger Gespielt als Skyrim. Genial
@CryTharsis, dass ist am Anfang völlig normal.