Fazit
Schon auf der gamescom 2016 hat mich The Bunker neugierig gemacht. Seitdem hatte ich mich auf den ausführlichen Bunkerbesuch gefreut, doch leider war der kurzweilige Trip zu schnell vorbei und bot vor allem als Spiel zu wenig. Es liegt nicht an der tollen Kulisse, den herausragenden Darstellern, der intensiven Atmosphäre, der cineastischen Inszenierung und der zumindest einmal packenden Geschichte, nein, es fehlt einfach an spielerischen Elementen und Entscheidungsmöglichkeiten. Es gibt abseits der linearen Story, die nach maximal zweieinhalb Stunden vorbei sein sollte, nicht wirklich viel zu tun. Die Entwickler hätten die Geschichte locker mit mehr Hintergründen, interaktiven Elementen und Rätseln versehen und vielschichtiger gestalten können. In dieser Form ist The Bunker nur ein arg linearer Film mit zu wenig Interaktion und quasi keinen Entscheidungsmöglichkeiten.Wertung
PC
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Ein toll inszenierter und produzierter interaktiver Film, der als Spiel jedoch zu wenig bietet und zu kurz ist.
Wenn man sich allerdings ansieht was nicht-interaktive Filme (oder im Volksmund auch einfach nur Filme genannt ) heutzutage kosten, liegt der Preis wohl noch im Rahmen.
Werde es bestimmt mal Spielen wenn es unter 10 € kostet.
Habe The Bunker am Wochenende mit meiner Freundin durchgespielt. Knapp 2 Stunden.
Unterhaltsam und sehr bedrückende Atmosphäre. Leider sehr kurz und
Ich muss allerdings sagen, dass wir 17,99 € bei Steam bezahlt und das empfinde ich für die Leistung dann doch als etwas viel.
Ist mir irgendwie zu real und sieht nach spielbarer Videokassette aus. Nix für meine Zock-Gepflogenheiten.
Aber Phantasmagoria, jesses, das gab´s ja auch mal! War schon ein stranges Teil, hatte durchaus Atmosphäre, es waren ja auch nur die Schauspieler real und sind in eine, aus heutiger Sicht, Grafikmatsch-Kulisse hinein befördert worden. Ziemlich amateurhaft das ganze, allerdings war da die Videokassette state of the art und ich vermeine mich zu erinnern, es hat schon Laune gemacht.