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The Dark Pictures Anthology: House of Ashes (Action-Adventure) – Lebendig begraben

Nach dem Schiffsterror in Man of Medan und dem Besuch der Geisterstadt Little Hope entführen euch Supermassive Games und Bandai Namco Entertainment mit der dritten Dark-Pictures-Episode in eine verschüttete Horrorwelt unter dem irakischen Wüstensand. Wir haben das House of Ashes betreten…

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Fazit

Spielerisch knüpft House of Ashes nahtlos an seine Vorgänger an. Doch während der von Silent Hill inspirierte Horror in Little Hope eher ruhig schwelte, wird der an Tomb Raider erinnernde Überlebenskampf im Irak deutlich actionreicher inszeniert. Entsprechend höher ist auch der Anteil an vor allem zielbasierten Reaktionstests – was angesichts des militärisch geprägten Szenarios natürlich Sinn ergibt. Darüber hinaus wollen aber auch schwierige Entscheidungen mit oft weitreichenden Folgen getroffen, Schauplätze erkundet, Hinweise untersucht und Geheimnisse entdeckt werden. Und das alles gewohnt filmreif präsentiert und hochwertig lokalisiert. Der Umfang liegt zwischen der ersten und der zweiten Dark-Pictures-Episode, wobei der Ansporn für mehrere Durchgänge aufgrund vielfältiger Verzweigungen, Zusammenhänge und Überraschungen auch dieses Mal hoch ist. Außerdem kann man sich dem Alptraum wie üblich nicht nur allein, sondern auch mit einem Online-Partner parallel oder abwechselnd in lokaler Runde stellen sowie zahlreiche Anpassungen hinsichtlich der Barrierefreiheit vornehmen. Einem maßgeschneiderten Gruselabend steht also nichts im Weg!

Wertung

PC
PC

Der interaktive Horror von House of Ashes wird gewohnt hochwertig inszeniert und ist deutlich actionlastiger als in den Vorgängern.

PS4
PS4

Der interaktive Horror von House of Ashes wird gewohnt hochwertig inszeniert und ist deutlich action-lastiger als in den Vorgängern.

PS5
PS5

Der interaktive Horror von House of Ashes wird gewohnt hochwertig inszeniert und ist deutlich action-lastiger als in den Vorgängern.

One
One

Der interaktive Horror von House of Ashes wird gewohnt hochwertig inszeniert und ist deutlich action-lastiger als in den Vorgängern.

XBS
XBS

Der interaktive Horror von House of Ashes wird gewohnt hochwertig inszeniert und ist deutlich action-lastiger als in den Vorgängern.

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Kommentare

12 Kommentare

  1. Gestern gekauft und durchgespielt. Ich wurde knapp 8 Stunden lang hervorragend unterhalten. 5 Protagonisten haben überlebt, somit war ich 7-8 Stunden lang gefesselt und habe die um alles in der Welt beschützt. Das haben die grandios umgesetzt und die Actionlastigkeit fand ich genau richtig. Alles von mir eine klare Empfehlung.

  2. Schade, dass der Test jetzt schon veröffentlicht wurde. Das wäre doch eine passend sarkastische Überschrift gewesen für den letzten redaktionellen Beitrag auf 4players: "Lebendig begraben"...
    In diesem Sinne bin ich mit einem weinenden Auge sehr gespannt auf den sicherlich würdigen Abgang hier!

  3. Until Dawn spiel ich tatsächlich ein Mal im Jahr ganz gerne - das ist ein super Spiel gewesen.
    Man of Medan gewinnt mit dem Curator's Cut tatsächlich enorm viel dazu.
    Little Hope war ok und mit dem Twist am Ende natürlich klasse - hat aber leider 0 Wiederspielwert.
    House of Ashes hab ich grad angefangen - bisher ganz solide.

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