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The Elder Scrolls 5: Skyrim (Rollenspiel) – Himmelsrand für unterwegs

Sechs Jahre ist es her, dass man erstmals durch die einladenden Gebiete von Himmelsrand laufen und spannende Abenteuer erleben durfte. Die Faszination, die der fünfte Teil der Elder-Scrolls-Reihe entfacht, scheint dabei bis heute ungebrochen. Auf Switch sowie in VR (hier zum Test) soll eine neue Zielgruppe von der offenen Rollenspielwelt in den Bann gezogen werden. Im Test verraten wir, ob Skyrim immer noch eine unwiderstehliche Sogwirkung entwickeln kann.

© Bethesda Softworks / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Story & episches Flair
  • absolut freie Charakterentwicklung
  • enorme Spielzeit (150 Stunden plus x)
  • sehr gut verzahnte, ständig aktualisierte Quests
  • prächtige Landschaft mit vielen Geheimnissen
  • Bestrafung für Verbrechen, aber…
  • einen Gefährten mitnehmen & befehlen…
  • Pferd reiten…
  • alle drei Add-Ons inklusive
  • glaubwürdige Reaktionen auf Völker
  • Tag&Nacht- sowie Klimawechsel
  • stimmungsvolle Dungeons mit Fallen & Rätseln
  • zig nützliche (!) Lexika, Bücher, Notizen
  • Kochen, Alchemie, Schmieden, Verzauberung
  • unendlich viele Waffen und Zauber
  • Schreie als übersinnliches Element
  • eigenes Haus, Heirat & Geschäft möglich
  • hervorragende Musikuntermalung
  • sehr gute deutsche Lokalisierung
  • fünf Schwierigkeitsgrade, jederzeit speicherbar

Gefällt mir nicht

  • simples & hektisches Kampfsystem
  • erste Drachen zu leicht zu besiegen
  • einige spröde & unlogische Gesprächssituationen
  • Gefährten
  • Trainer lassen sich ausnutzen
  • Hinweise auf Radarleiste nicht optional
  • … inkonsequente Eigentumsverhältnisse
  • … aber nur oberflächliche Dialoge möglich
  • … aber kein Kampf vom Sattel aus
  • Mods werden nicht unterstützt
  • technische Probleme (Pop
  • ups, Rollrasen)
  • Bugs (verschwindende Waffen, schwebende NPCs)
  • keine Unterstützung von Mods
  • aufgesetzt wirkende Bewegungssteuerung sowie amiibo
  • Einsatz
  • technische Defizite zur Special Edition auf PS4 & One (2016)
  • deutsche Sprachversion muss erst heruntergeladen werden

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: eStore-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: amiibo-Unterstützung

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. casanoffi hat geschrieben: 10.12.2017 20:23 Gibt es keine Möglichkeit im Spiel, den Gamma-Wert zu korrigieren, oder bin ich nur zu doof, es zu finden?
    Ich bilde mir ein, dass ich zu Beginn des Spiels die Helligkeit einstellen durfte.
    Ne, leider nicht. :?
    @greenelve
    Switch-Version.

  2. casanoffi hat geschrieben: 10.12.2017 20:23 Gibt es keine Möglichkeit im Spiel, den Gamma-Wert zu korrigieren, oder bin ich nur zu doof, es zu finden?
    Ich bilde mir ein, dass ich zu Beginn des Spiels die Helligkeit einstellen durfte.
    Sollte. Solltest du am PC spielen kannst du die Skyrimprefs.ini suchen und dort den Gammawert per Hand ändern.
    Show
    Brightness setting is in SkyrimPrefs.ini file located in My Document\My Games\Skyrim
    The setting is called fGamma under [Display]
    The lowest setting is fGamma=1.4000

  3. Gibt es keine Möglichkeit im Spiel, den Gamma-Wert zu korrigieren, oder bin ich nur zu doof, es zu finden?
    Ich bilde mir ein, dass ich zu Beginn des Spiels die Helligkeit einstellen durfte.

  4. habib84 hat geschrieben: 06.12.2017 17:40 Auf die 100 Stunden + kommen viele auch durch unterschiedliche Charaktere. Das ist die große Stärke aller TES-Teile. Die Welt ist der Sandkasten, die Story bestimmst du. Einfach mal direkt der Diebesgilde beitreten und auf die HQ pfeifen oder Alchemist werden und nur Handel betreiben, nur gut, nur böse, nur Vampir etc. pures Rollenspiel halt. Nur 100 Std. + mit nem Allrounder und alles machen, das fände ich auch fad
    Wendungen gibt es in den Gilden-Quests genug. Mal die dunkle Bruderschaft gespielt? Inszenierung - ja, die gibt es in Skyrim nicht. Hat aber nichts mit Story, Quests etc. zu tun. Für meinen Geschmack wird das zu oft durcheinander gewürfelt. Für Cut Scenes ist man bei Skyrim natürlich falsch.
    Beispiel schlechte Hauptquest: Pillars of Eternity. Noch nie so ne lappige HQ erlebt, die praktisch nur aus 2 bis 3 Visionen besteht. Aber gut, wir sind schon wieder beim Hexer. Sind sich wohl alle einig, dass der geile Questreihen hat. Ich persönlich finde es aber problematisch, wenn einem von einem Spiel fast nur Cut Scenes im Gedächtnis bleiben. Dann kann ich nämlich auch ne Serie gucken. Ist aber auch tagesformabhängig.
    Pillars kenne ich (evtl. noch) nicht...
    Ach es kommt halt drauf an. Mir fällt als Konsument ein Witcher mit ner hübschen Cutscene natürlich leichter als wenn ich mir bei Skyrim vorstelle Händler zu spielen. Klar übe ich das im Grunde aus aber ich wüsste nicht, dass man da viele Möglichkeiten hätte. Das fängt ja schon damit an, dass man keinen Wagen hat und richtige Handelsbeziehungen kann man auch nicht aufbauen. Das ist natürlich auch nicht nötig, aber das wird bei TES immer so hervorgehoben mit den ganzen Möglichkeiten.... Viel passiert da halt im Kopf.
    Dunkle Bruderschaft hab ich nicht ganz durch gehabt. Bin eigentlich überall rein und hab mir ein paar Vorteile gezogen. Hab aber bis auf die Gefährten nichts durchgespielt. Das passte damals aber auch nicht so recht in das Bild, dass ich von meinem...

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