Fazit
In mancherlei Hinsicht ist The Falconeer eine faszinierende Erkundungsreise – mit seiner rauen, grafisch einzigartigen Wasserwelt und all ihren räumlich brodelnden Naturgewalten, magisch anmutenden Wesen und Besonderheiten. Auch die langsamen, aber wendigen Flugtiere schaffen bei Verfolgungsjagden rund um zerklüftete Felsen ein ganz eigenes Kampfgefühl. In allen Bereichen, die normalerweise von einem großen Team profitieren, schwächelt das Ein-Mann-Projekt aber spürbar: Die Balance der Kämpfe und Belohnungen schwankt mitunter stark und auch die Erzählung konnte mich mit ihren wechselnden, generischen Figuren nicht fesseln. Wer Lust auf etwas andere Dogfights hat und mit einigen ungeschliffenen Mechaniken leben kann, dürfte hier aber trotzdem solide unterhalten werden.Wertung
Trotz insgesamt repetitiver Action mit Schwächen bei der Balance entfalten sich in der hübsch inszenierten Wasserwelt immer wieder spannende Dogfights.
Trotz insgesamt repetitiver Action mit Schwächen bei der Balance entfalten sich in der hübsch inszenierten Wasserwelt immer wieder spannende Dogfights.
Trotz insgesamt repetitiver Action mit Schwächen bei der Balance entfalten sich in der hübsch inszenierten Wasserwelt immer wieder spannende Dogfights.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.
Für ein 1-Mann Projekt erstaunlich. Aber ich fand es schon seit der ersten Präsentation eher mau und kann mit diesen "künstlerischen" Spielen wenig bis gar nichts anfangen.
Speziell die kleineren Titel haben mir besonders dieses Jahr mehr Spaß gemacht, als mich Tripple A überhaupt interessiert haben.
Adler schlägt Falken. Wusste gar nicht, dass es 2 so Titel gibt. Hatte nur abgespeichert, dass für die Nextgen irgendein Greifvogelspiel kommt. Sinds wohl doch 2 Und die Tests bilden den typischen PS>Xbox Trend ab. Mal sehen, ob das in dieser Gen so bleibt.