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The Ship (Shooter) – The Ship

„Erstes neues Multiplayer-Konzept seit Counter-Strike“ – mit diesem werbeträchtigen Slogan versucht „The Ship – Mörder Ahoi“ auf Kundenfang zu gehen. Was verbirgt sich hinter dem Spiel mit den verdeckten Morden? Wie funktioniert das mysteriöse Katz- und Mausspiel auf hoher See? Wir waren auf verdeckter Opfersuche…

© Outerlight / Blazing Griffin / Xider Games / bhv / Blazing Griffin

Fazit

The Ship unterscheidet sich wohltuend von anderen Online-Shootern wie Battlefield oder Counter-Strike, schon allein weil es verhältnismäßig wenig Kills gibt und die Partien eher mysteriös und gemächlich ablaufen. Die interessante Mischung aus Stealth-Elementen und simseligen Bedürfnissen entfacht einen höchst seltsamen, aber fesselnden virtuellen Verfolgungswahn. Die Duelle kitzeln durchaus die Nerven, vor allem wenn man gerade seine längeren Bedürfnisse stillt oder sich in Lauerstellung vor einem Angriff befindet – zusätzlich wird ein geschickter Mord mit mehr Geld belohnt. Für meinen Geschmack ist jedoch das Kampfsystem zu simpel geraten und die Wartezeiten zwischen den Katz- und Mausspielen sind nicht jedermanns Sache. Der Solomodus ist lediglich eine Bonus-Zugabe, die aufgrund der mittelprächtigen Bot-KI nur zum Training zu gebrauchen ist und leider wurde aus der Source-Engine nicht genügend Grafikpracht herausgeholt. The Ship ist für diejenigen interessant, die eine wohltuende Alternative zu den üblichen Actionspielen suchen und nichts gegen längere Wartezeiten haben.
  1. Hab das Spiel getestet als man es für 2 Tage umsonst teste konnte.
    Hab aus Zeitgründen zwar nur eine Stunde gegen Bots spielen können, aber es macht irre spass und ist mal etwas neues :P

  2. das spielprinzip ist toll, aber bringt in diesem spiel nichts, da man niemanden überraschen kann, jeder weiss das er ständig gejagd wird.
    in einem mmorpg als spiel im spiel macht es richtig spass, weil 1 runde dann mehrere tage dauert und man nie weiss wann oder wo man gejagd wird.

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